Erinnerungen an Kawakami
"Akikos stilles Glück" weckt Erinnerungen an den Stil Mieko Kawakamis oder Haruki Murkakamis. Wir steigen ein mit Chopin, klassische Musik schwingt in den Zeilen mit, der Schreibstil schlägt leise Töne an - wie es so typisch ist für japanische Literatur. Jan-Philipp Sendker bewegt sich sicher in diesem speziellen Stil, führt mit Akikos Freundin Naoko auch eine schillernde Figur ein, die ungewöhnliche Ideen ins Spiel bringt: eine Hochzeit mit sich selbst.