Philosophisch berührende Geschichte
Die Bücher von Jan-Philipp Sendker haben mich bisher alle wie keine anderen tief berührt. Er malt mit seinen Worten ganze Welten in meinen Kopf und bringt mich ins Schwitzen, zum Lachen und Tränenverdrücken. Die Nachricht eines neuen Buches von ihm hat mich direkt begeistert.
Akiko als Protagonistin scheint genügsam mit ihrem Leben und doch unglücklich zu sein. Ihre Arbeit erfüllt sie nicht, sondern ermüdet sie jeden Tag aufs Neue.
Die Idee, sich selber zu heiraten, finde ich großartig. Auch wie der Autor beschreibt, wie Frauen in der Gesellschaft klein gehalten werden, war wahnsinnig treffend.
Die Geschichte scheint eine der Selbstreflexion, des Feminismus und der Philosophie zu sein. Gepaart mit Sendkers Schreibstil wird die Geschichte gesichert wieder viele Menschen berühren.
Akiko als Protagonistin scheint genügsam mit ihrem Leben und doch unglücklich zu sein. Ihre Arbeit erfüllt sie nicht, sondern ermüdet sie jeden Tag aufs Neue.
Die Idee, sich selber zu heiraten, finde ich großartig. Auch wie der Autor beschreibt, wie Frauen in der Gesellschaft klein gehalten werden, war wahnsinnig treffend.
Die Geschichte scheint eine der Selbstreflexion, des Feminismus und der Philosophie zu sein. Gepaart mit Sendkers Schreibstil wird die Geschichte gesichert wieder viele Menschen berühren.