Das stille Japan
Sendker entführt uns dieses Mal nach Japan und lässt uns mit Akiko den Alltag in Tokio erleben. Dieser ist gekennzeichnet durch viel Arbeit, wenig Urlaub, wenig Freizeit, viel Einsamkeit. Die Menschen legen sehr viel wert auf das Äußere, auf Traditionen, sehen aber die Menschen dahinter nicht.
So wird Akiko nicht verstanden, als sie nach ihrem "Wahren Ich" sucht, das sie eventuell heiraten möchte - ein "Solo-Wedding".
Nur ihr alter Freund Kento, ein Hochsensibler, bestärkt sie bei ihrer Suche. Er lebt in der Nacht, weil er die vielen Eindrücke nicht verarbeiten kann.
Er erinnert Akikio an ihre gegebenen Fähigkeiten und bestärkt sie darin sie wieder aufzunehmen.
Akiko führt ihn im Gegenzug ganz langsam an die WELT zurück.
Sendker beschreibt diesen Vorgang sehr leise , es liest sich ausgesprochen angenehm. Zurück bleibt ein Leser, der sich ein neues Bild von Japan macht.
Absolute Leseempfehlung von mir.
So wird Akiko nicht verstanden, als sie nach ihrem "Wahren Ich" sucht, das sie eventuell heiraten möchte - ein "Solo-Wedding".
Nur ihr alter Freund Kento, ein Hochsensibler, bestärkt sie bei ihrer Suche. Er lebt in der Nacht, weil er die vielen Eindrücke nicht verarbeiten kann.
Er erinnert Akikio an ihre gegebenen Fähigkeiten und bestärkt sie darin sie wieder aufzunehmen.
Akiko führt ihn im Gegenzug ganz langsam an die WELT zurück.
Sendker beschreibt diesen Vorgang sehr leise , es liest sich ausgesprochen angenehm. Zurück bleibt ein Leser, der sich ein neues Bild von Japan macht.
Absolute Leseempfehlung von mir.