Emotionale Selbstfindung
„Akikos stilles Glück“ von Jan-Philipp Sendker ist ein wunderschönes und sehr emotionales Buch, das mich auch oft zum Nachdenken angeregt hat.
Der Schreibstil des Autors ist einerseits ruhig und andererseits sehr eindringlich. Er transportiert die Emotionen auf ganz wundervolle Weise und hat mich völlig gefesselt. Er hat die japanische Kultur und Atmosphäre auch sehr authentisch beschrieben.
Im Fokus der Geschichte stehen Akiko und Kento. Sie sind keine typischen Protagonisten, da sie beide sehr introvertiert und anders als die meisten Menschen sind. Auch die beiden selbst unterscheiden sich sehr.
Akiko lebt in Einsamkeit, hat ihre Mutter verloren, und ist doch immer pflichtbewusst. Ihr zurückgezogenes Leben unterscheidet sich sehr stark von dem ihrer besten Freundin Naoko. Kento lebt noch zurückgezogener und verlässt das Haus erst, wenn es dunkel ist. Im Laufe der Geschichte entwickelt sich eine Freundschaft zwischen den beiden Protagonisten, die sich bereits aus der Schulzeit kennen, und es geht viel um Selbstfindung.
Mich hat die Geschichte tief berührt und wirklich oft zum Nachdenken angeregt.
Der Schreibstil des Autors ist einerseits ruhig und andererseits sehr eindringlich. Er transportiert die Emotionen auf ganz wundervolle Weise und hat mich völlig gefesselt. Er hat die japanische Kultur und Atmosphäre auch sehr authentisch beschrieben.
Im Fokus der Geschichte stehen Akiko und Kento. Sie sind keine typischen Protagonisten, da sie beide sehr introvertiert und anders als die meisten Menschen sind. Auch die beiden selbst unterscheiden sich sehr.
Akiko lebt in Einsamkeit, hat ihre Mutter verloren, und ist doch immer pflichtbewusst. Ihr zurückgezogenes Leben unterscheidet sich sehr stark von dem ihrer besten Freundin Naoko. Kento lebt noch zurückgezogener und verlässt das Haus erst, wenn es dunkel ist. Im Laufe der Geschichte entwickelt sich eine Freundschaft zwischen den beiden Protagonisten, die sich bereits aus der Schulzeit kennen, und es geht viel um Selbstfindung.
Mich hat die Geschichte tief berührt und wirklich oft zum Nachdenken angeregt.