Regt zum Nachdenken an
Akiko ist 29, lebt in Tokyo und arbeitet als Buchhalterin in einer großen Marketing Firma. Vor drei Jahren ist ihr Mutter an einer schweren Krankheit gestorben und bis heute steht noch ihre Urne in Akiko’s Wohnung. Sie ist in ihrem Alltag aus langen Arbeitstagen und wenig freien Momenten gefangen und kann ihr eigentliches Potenzial nicht entfalten.
Als eine Freundin von Akiko ihr von ihrer Solo-Wedding erzählt, ist diese Feuer und Flamme für diese Idee. Doch als Akiko ihren alten Schulkameraden Kento überraschend wieder trifft, stellt dieser ihr zwei Fragen, die Akikos Leben auf den Kopf stellen werden.
Kennst du dich? Magst du dich?
Ich durfte Akikos stilles Glück von Jan-Philipp Sendker als Rezensionsexemplar lesen und habe mich auf der einen Seite sehr darüber gefreut, da ich Bücher, die in Japan spielen sehr gerne lese. Auf der anderen Seite war ich recht skeptisch, ob ein deutscher Autor die Gefühle und Gedanken einer jungen Japanerin wiedergeben kann. Und ich muss sagen, dass es Jan-Philipp Sendker wirklich ausgezeichnet gelungen ist. Nicht nur die Gefühls- und Gedankenwelt der Hauptprotagonistin wiederzugeben sondern auch die japanische Kultur mit den Höflichkeitsregeln darzulegen. Hinzukommt noch ein guter und schnell lesbarer Schreibstil.
Als eine Freundin von Akiko ihr von ihrer Solo-Wedding erzählt, ist diese Feuer und Flamme für diese Idee. Doch als Akiko ihren alten Schulkameraden Kento überraschend wieder trifft, stellt dieser ihr zwei Fragen, die Akikos Leben auf den Kopf stellen werden.
Kennst du dich? Magst du dich?
Ich durfte Akikos stilles Glück von Jan-Philipp Sendker als Rezensionsexemplar lesen und habe mich auf der einen Seite sehr darüber gefreut, da ich Bücher, die in Japan spielen sehr gerne lese. Auf der anderen Seite war ich recht skeptisch, ob ein deutscher Autor die Gefühle und Gedanken einer jungen Japanerin wiedergeben kann. Und ich muss sagen, dass es Jan-Philipp Sendker wirklich ausgezeichnet gelungen ist. Nicht nur die Gefühls- und Gedankenwelt der Hauptprotagonistin wiederzugeben sondern auch die japanische Kultur mit den Höflichkeitsregeln darzulegen. Hinzukommt noch ein guter und schnell lesbarer Schreibstil.