Albert das Schnabeltier ist aus dem Zoo abgehauen um in sein Paradies zu kommen. In ein Land wo alles noch so ist wie früher und wo alle frei leben. Ich weiß nicht wer ihm den Floh ins Ohr gesetzt hat, aber Albert macht sich mit Wasser und Proviant auf den Weg. Leider ist die Verpflegung bald alle und Albert der ja eigentlich ein Wassertier ist kommt mit der Hitze und dem Staub der Wüste nur schwer zurecht. Bald bekommt er Hallozinationen.
Doch dann auf einmal hört er Gesang. Er folgt dem Gesang und findet am Ende den Wombat Jack. Jack hat Kleidung und einen Hut an und sieht alles andere als normal aus. Nicht so wie Albert es kennt. Jack gibt Albert einen Tee und am nächsten Morgen Wasser und Sardinen. Und sie machen sich beide zusammen auf den Weg. Und auch Albert trägt jetzt einen Hut gegen die Sonne und einen Mantel.
Das Buch ist ganz unterhaltsamt geschrieben und ich bin gespannt was Albert mit seinen neuen Freunden und Feinden alles so erlebt und ob er es schafft dorthin zu kommen wo er hinwill. Und ob dann dort auch alles so ist wie er es sich wünscht. Denn oft ist der Weg das Ziel und das Ziel hält bei weiterem nicht was es verspricht.
Doch dann auf einmal hört er Gesang. Er folgt dem Gesang und findet am Ende den Wombat Jack. Jack hat Kleidung und einen Hut an und sieht alles andere als normal aus. Nicht so wie Albert es kennt. Jack gibt Albert einen Tee und am nächsten Morgen Wasser und Sardinen. Und sie machen sich beide zusammen auf den Weg. Und auch Albert trägt jetzt einen Hut gegen die Sonne und einen Mantel.
Das Buch ist ganz unterhaltsamt geschrieben und ich bin gespannt was Albert mit seinen neuen Freunden und Feinden alles so erlebt und ob er es schafft dorthin zu kommen wo er hinwill. Und ob dann dort auch alles so ist wie er es sich wünscht. Denn oft ist der Weg das Ziel und das Ziel hält bei weiterem nicht was es verspricht.