Australiens einsame Wüste

Voller Stern Voller Stern Voller Stern Voller Stern Voller Stern
mamamal3 Avatar

Von

Als das Schnabeltier Albert nach einer langen Reise aus dem Zoo in Adelaide geflüchtet war, springt er in einer Gegend vom Zug, die er in vielen Erzählungen anderer Tiere beschrieben bekommen hat.

Hier soll es friedlich zugehen, ohne Menschen, ohne Jagen und ohne Zoos, es würden hier Tiere in einer Art Gemeinschaft zusammenleben.

Also irrt er durch die Htze der Wüste, völlig orientierungslos, beginnt zu halluzinieren und verdurstet beinahe, weil seine mitgebrachte Limoflasche natürlich leer ist.

Doch dann hört er, nachdem er sich eigentlich zum Sterben hinlegen wollte und dabei gestört wird, einen komischen Gesang, der eindeutig nicht seiner Einbildung entspringt.
Er folgt den Geräuschen und trifft auf einen Wombat, der ihn an seinem Lagerfeuer Willkommen heißt und ihm quasi das Leben rettet.
Am nächsten Tag schließt er sich ihm an, weil er Angst hat, sich noch schlimmer zu verlaufen und weil er nicht alleine sein will.

Vielleicht ist das ja der Beginn einer tollen Freundschaft?
Gerade da endet die Lesprobe und ich war doch gerade so in die Geschichte vertieft und eingestiegen, was ja bei vielen Büchern erst nach längerer Zeit so ist!

Auch dieses Buch kommt auf meine Wunschliste, nach diesem spannenden, in meine geliebte Wüste entführenden Leseeindruck.
Da würde ich mich doch wirklich sehr über ein Ausgelostwerden freuen!!!
:-)