Albert flüchtet aus seinem Zoo und begibt sich auf die Reise in das gelobte Land. Irgendwo in der Wüste immer weiter nördlich soll es liegen, das Land, wo Australien noch ist wie es früher einmal war. Nach einer langen und beschwerlichen Reise durch die Wüste trifft er im Busch auf das Wombat Jack. Ungewohnt mit Kleidung und rauchend empfängt ihn Jack zu einer Tasse Tee und Sardinen. Schnell beschließen die beiden, gemeinsam weiter zu ziehen...
Die Leseprobe bringt uns zunächst in wundervollen Beschreibungen die Landschaft Australiens näher und man ist so richtig schön eingestimmt, wenn man auf den zunächst einsamen Wanderer Albert trifft. Über das Leben sinnierend und unbeirrten Schrittes ist er auf der Suche nach dem gelobten Land. Alles scheint besser, als der Zoo, dem er entflohen ist. Zuerst trifft er auf Jack, ein altes und wie es scheint sehr lebenserfahrenes Wombat - stets ein Lied auf dem Lippen und für alle Lebenslagen gerüstet. Obwohl die Hauptpersonen dieser Reise Tiere sind, handeln sie recht menschlich und das eigentlich Tier-sein wird gekonnt mir einer Prise Selbstironie betrachtet, denn Albert fühlt sich mit seinem Fell gar nicht so nackt, wozu braucht er dann Kleidung?
Ein spannender, wenn auch viel zu kurzer Einstieg in das Buch. Der Schreibstil ist recht locker und der jeweiligen Stimmung angepasst. Tiefsinnig in der Wüste, kess und witzig beim Treffen am Feuer. Die tollen Beschreibungen von Australien zeugen jedoch von einer etwas tiefergehenden Betrachtung des Themas und es bleibt spannend, welche Landschaften und Gefährten Albert noch treffen wird. Die Beschreibung der Mitwirkenden zu Anfang macht auf jeden Fall richtig Lust auf die Geschichte und verdeutlicht sogleich, dass es sich hier nicht wie das Cover vermuten lässt, nur um ein Kinderbuch handelt sondern im Laufe der Reise härtere Zeiten für alle Beteiligten anbrechen. Man möchte sich fast schon auf Wildwest-Feeling im australischen Hinterland freuen :)
Die Leseprobe bringt uns zunächst in wundervollen Beschreibungen die Landschaft Australiens näher und man ist so richtig schön eingestimmt, wenn man auf den zunächst einsamen Wanderer Albert trifft. Über das Leben sinnierend und unbeirrten Schrittes ist er auf der Suche nach dem gelobten Land. Alles scheint besser, als der Zoo, dem er entflohen ist. Zuerst trifft er auf Jack, ein altes und wie es scheint sehr lebenserfahrenes Wombat - stets ein Lied auf dem Lippen und für alle Lebenslagen gerüstet. Obwohl die Hauptpersonen dieser Reise Tiere sind, handeln sie recht menschlich und das eigentlich Tier-sein wird gekonnt mir einer Prise Selbstironie betrachtet, denn Albert fühlt sich mit seinem Fell gar nicht so nackt, wozu braucht er dann Kleidung?
Ein spannender, wenn auch viel zu kurzer Einstieg in das Buch. Der Schreibstil ist recht locker und der jeweiligen Stimmung angepasst. Tiefsinnig in der Wüste, kess und witzig beim Treffen am Feuer. Die tollen Beschreibungen von Australien zeugen jedoch von einer etwas tiefergehenden Betrachtung des Themas und es bleibt spannend, welche Landschaften und Gefährten Albert noch treffen wird. Die Beschreibung der Mitwirkenden zu Anfang macht auf jeden Fall richtig Lust auf die Geschichte und verdeutlicht sogleich, dass es sich hier nicht wie das Cover vermuten lässt, nur um ein Kinderbuch handelt sondern im Laufe der Reise härtere Zeiten für alle Beteiligten anbrechen. Man möchte sich fast schon auf Wildwest-Feeling im australischen Hinterland freuen :)