Die Geschichte eines glorreichen Schnabeltiers
Schon seit ich vor einiger Zeit im Börsenblatt die Anzeige zu "Albert - ein glorreiches Schnabeltier" entdeckte, wollte ich dieses Buch unbedingt lesen! Umso erfreuter war ich, es diese Woche hier als Leseprobe vorzufinden.
Als ich das erste Mal diese Anzeige mit dem Cover des Buches, diesem kleinen niedlichen Schnabeltier mit der Pulle in der Hand, entdeckte, fühlte ich mich gleich angesprochen, verspricht dieses Buch doch humorvoll zu sein. Romane, die aus der Sicht von Tieren geschrieben sind, gefallen mir ausgesprochen gut, nehmen sie doch die Welt der Menschen ein wenig auf die Schippe. Alberts Cover - in braun gehalten - passt zunächst wunderbar zum Schauplatz, Australien. Genauso stelle ich mir die Weiten des australischen Outback vor, braun, braun, braun.
Wie in solchen Romanen nicht unüblich, werden (nach dem Vorwort in diesem Fall) die mitwirkenden Tiere vorgestellt, was ich immer sehr niedlich finde. Schon die Charaktereigenschaften der einzelnen Tiere regen zum Schmunzeln an und ich bin mir sicher, man wird sie im Buch öfters wiederfinden.
Im Buch erfährt man zunächst einige Details über den Schauort, die australische Wüste und sogleich kommt der Autor dann zu Albert, einem kleinen Schnabeltier, das aus dem Zoo ausgebrochen ist, um den Ort kennenzulernen, den man das "richtige Australien" nennt. Zunächst schein er in der Wildnis hoffnungslos verloren, will doch so gar nichts auf Anhieb klappen. Kein Wasser, keine Orientierung, Hoffnungslosigkeit. Dann lernt Albert Jack, den Wombat kennen und wird zu dessen Begleiter.
Man darf gespannt sein - wie es weiter geht, ob Albert das richtige Australien kennenlernt und vor allem ein glorreiches Schnabeltier sein wird.
Als ich das erste Mal diese Anzeige mit dem Cover des Buches, diesem kleinen niedlichen Schnabeltier mit der Pulle in der Hand, entdeckte, fühlte ich mich gleich angesprochen, verspricht dieses Buch doch humorvoll zu sein. Romane, die aus der Sicht von Tieren geschrieben sind, gefallen mir ausgesprochen gut, nehmen sie doch die Welt der Menschen ein wenig auf die Schippe. Alberts Cover - in braun gehalten - passt zunächst wunderbar zum Schauplatz, Australien. Genauso stelle ich mir die Weiten des australischen Outback vor, braun, braun, braun.
Wie in solchen Romanen nicht unüblich, werden (nach dem Vorwort in diesem Fall) die mitwirkenden Tiere vorgestellt, was ich immer sehr niedlich finde. Schon die Charaktereigenschaften der einzelnen Tiere regen zum Schmunzeln an und ich bin mir sicher, man wird sie im Buch öfters wiederfinden.
Im Buch erfährt man zunächst einige Details über den Schauort, die australische Wüste und sogleich kommt der Autor dann zu Albert, einem kleinen Schnabeltier, das aus dem Zoo ausgebrochen ist, um den Ort kennenzulernen, den man das "richtige Australien" nennt. Zunächst schein er in der Wildnis hoffnungslos verloren, will doch so gar nichts auf Anhieb klappen. Kein Wasser, keine Orientierung, Hoffnungslosigkeit. Dann lernt Albert Jack, den Wombat kennen und wird zu dessen Begleiter.
Man darf gespannt sein - wie es weiter geht, ob Albert das richtige Australien kennenlernt und vor allem ein glorreiches Schnabeltier sein wird.