Es ist schwer, sich zum Sterben niederzulegen, wenn einem jemand auf die Nerven geht
Albert,das Schnabeltier, ist auf der Flucht vor den Menschen und der Gefangenschaft im Zoo im australischen Adelaide. Albert ist aber gleichzeitig auch auf der Suche nach dem glückseligen Ort, wo Australien noch so ist, wie es früher einmal war.Dafür hat er sich auf einen langen Weg gemacht und dieser führt geradewegs duch die Wüste. Leider ist dies genau nicht der richtige Ort für ein Schnabeltier, denn Schnabeltiere leben an Flüssen. Und so legt sich Albert, mit schwer verbrannten Schnabel und wasser-und hoffnungslos, unter einem Busch, um zu sterben. Doch da hört er schrecklich nervenden Gesang. Jack, das Wombat, hat ganz in der Nähe des Busches sein Nachtlager aufgeschlagen und nimmt Albert ersteinmal unter seine Fittiche. Da Jack nichts von dem geheimnisvollen Ort weiß, den Albert sucht, und Albert außerdem befürchtet sich in der Wüster nur noch mehr zu verlaufen, beschließen sie gemeinsam weiter zu gehen, denn Jack kennt sich im Umkreis sehr gut aus. Und so beginnt ihre gemeinsame Reise...
Howard L. Andersons Roman "Albert-ein glorreiches Schnabeltier" hat, wie der Titel schon verrät, ein Schnabeltier als Hauptperson. Mit diesem begibt sich der Leser auf Reisen durch die Wüste Australiens. Besonders bildlich und detailreich beschreibt der Autor dabei die Landschaft Australiens aber auch die tierischen Protagonisten mit ziemlich menschlichen Zügen. Zu Beginn des Buches werden die im Buch auftenden Persönlichkeiten, allesamt Tiere, kurz mit Bild und einigen Zeilen vorgestellt. Genauer geschieht dies dann im Text selbst. Der Text lässt sich insgesamt leicht und flüssig lesen und Albert wird einem schnell sympathisch und auch Jack schließt man, trotz oder wegen einiger Merkwürdigkeiten, schnell ins Herz. Eine sehr außergewöhnliche Grundidee macht den besonderen und ansprechenden Reiz dieser Leseprobe aus.
Mich hat die Leseprobe sofort angesprochen und innerhalb von wenigen Seiten "gefangen genommen". Die Leseprobe verspricht ein Buch mit einigem Witz aber evtl. auch augenzwinkernder Moral. Die beiden bisher beschriebenen Protagonisten sind mir trotz des kurzen "Kennenlernens" bereits irgendwie ans Herz gewachsen. Ich kann mir gut vorstellen, dass es Spass macht, Albert auf seiner Reise durch Australien zu begleiten und zu gucken, ob er sein Glück findet und ob dies tatsächlich an dem sagenhaften Ort liegt, von dem die Tiere im Zoo sich erzählen. Eine sehr schöne Leseprobe!
Howard L. Andersons Roman "Albert-ein glorreiches Schnabeltier" hat, wie der Titel schon verrät, ein Schnabeltier als Hauptperson. Mit diesem begibt sich der Leser auf Reisen durch die Wüste Australiens. Besonders bildlich und detailreich beschreibt der Autor dabei die Landschaft Australiens aber auch die tierischen Protagonisten mit ziemlich menschlichen Zügen. Zu Beginn des Buches werden die im Buch auftenden Persönlichkeiten, allesamt Tiere, kurz mit Bild und einigen Zeilen vorgestellt. Genauer geschieht dies dann im Text selbst. Der Text lässt sich insgesamt leicht und flüssig lesen und Albert wird einem schnell sympathisch und auch Jack schließt man, trotz oder wegen einiger Merkwürdigkeiten, schnell ins Herz. Eine sehr außergewöhnliche Grundidee macht den besonderen und ansprechenden Reiz dieser Leseprobe aus.
Mich hat die Leseprobe sofort angesprochen und innerhalb von wenigen Seiten "gefangen genommen". Die Leseprobe verspricht ein Buch mit einigem Witz aber evtl. auch augenzwinkernder Moral. Die beiden bisher beschriebenen Protagonisten sind mir trotz des kurzen "Kennenlernens" bereits irgendwie ans Herz gewachsen. Ich kann mir gut vorstellen, dass es Spass macht, Albert auf seiner Reise durch Australien zu begleiten und zu gucken, ob er sein Glück findet und ob dies tatsächlich an dem sagenhaften Ort liegt, von dem die Tiere im Zoo sich erzählen. Eine sehr schöne Leseprobe!