Ich liebe Albert!

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tigerbea Avatar

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Albert, seines Zeichens ein Schnabeltier, flüchtet aus dem Zoo von Adelaide. Er sucht das wirklich echte, wahre Australien, denn als Schnabeltier ist man ja schließlich waschechter Australier. Er stattet sich mit einem Popcornbecher voll Proviant und einer Limo-Flasche voll Wasser aus und macht sich auf die Suche. Er landet in der Wüste und merkt, daß das wahre Australien mit dem Australien seiner Träume so gar nichts zu tun hat. Ihm wird klar, daß er alleine keine Überlebenschancen hat. Er trifft auf ein ziemlich taffes Wombat. Sie beschließen, zusammen zu reisen. Albert merkt, daß er in seinem eigenen Land ein Fremder ist.
Ich liebe Geschichten, die aus der Perspektive eines Tieres geschrieben sind! Und bei dieser Geschichte kann man mit Sicherheit noch viel lernen, denn Albert erinnert mich doch sehr stark an uns Menschen, die oft mit ihrem bisherigen Leben unzufrieden sind und neue Aufgaben und Veränderungen suchen, um dann doch feststellen zu müssen, daß das bisherige Leben doch nicht so schlecht war. Ich bin gespannt, ob für Albert alles gut endet!