zusammen mit Albert in Australien

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hoonili Avatar

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Zu Anfang der Leseprobe werden die einzelnen Tiere vorgestellt, das ist sehr süß gestaltet mit Bild.
Entlang einer alten Bahnlinie zwischen Adelaide und Alice Springs ist die Verschmutzung mit vielen Scherben groß. Überall liegen Glassplitter weil die Menschen Flaschen aus den Zügen geworfen haben. Albert, das Schnabeltier, führt eine leere Limonadenflasche mit sich, er ist von einem Zug gesrpungen und in Richtung australische Wüste gegangen. Dort gibt es weit und breit kein Wasser. Er weiß nicht wo er langgehen soll, denn in der Wüste kann man sich schwer orientieren. Es hatte sich doch alles so einfach angehört... Albert ist aus einem Zoo in Adelaide geflohen, die anderen Tiere haben ihm erzählt, wie er in die Wüste kommt. Unter einem Busch macht er eine Pause und denkt an zu Hause. Der Busch scheint zu singen, oder träumt Albert nur?
Albert entdeckt ein Feuer und daneben eine Gestalt in einem langen Mantel. Es ist ein Wombat. Im nächsten Moment schlägt er nach einer Schlange, entdeckt dann Albert und freut sich, dass Verstärkung da ist. Der Wombat bietet Albert Tee an und erstmal sitzen die beiden am Feuer und schweigen. Bis sich Albert traut zu fragen, ob das der Ort ist, wo Australien noch so ursprünglich wie früher ist. Aber es ist nicht der ersehnte Ort. Die beiden freunden sich am nächsten Morgen noch mehr an. Albert erzählt wo er her kommt und Jack, der Wombat, erzählt von seinem Leben. Er lebt am Fluss und teilt sich Sardinen mit Albert. Adelaide hingegen kennt er nicht. Jack macht sich auf den Weg nach Ponsby Station und Albert schließt sich an. Er ist sich nicht sicher, ob er hier bleiben will. Und gehen die beiden gemeinsam los...
Diese Leseprobe hat mich von Anfang an entzückt. Die Einführung über die Gegend in Australien hat mich eintauchen lassen in das andere Land. Albert ist mir von Anfang an sympathisch und auch Jack, der wohl sein Freund wird.
Ich bin sehr gespannt wie es weiter geht. Ich denke diese Geschichte ist ganz vielseitig... für Kinder zum Lesen, für Eltern zum Vorlesen, aber auch für Erwachsene. Denn man merkt, dass hier eine richtig schöne Geschichte entstehen wird.