In dem Buch „Albertos verlorener Geburtstag“, geschrieben von Diana Rosie, geht es um die Geschichte von dem Großvater Alberto und seinem siebenjährigen Enkel Tino. Die beiden sind auf der Suche nach dem Verlorenem und Vergessenem. Es beginnt damit dass der verwitwete Großvater seinen Enkel ein paar Tage bei sich aufnehmen soll da sein Vater schwer verletzt im Krankenhaus liegt und Tinos Mutter / Albertos Tochter bei ihrem kranken Mann sein möchte. Da Großvater und Enkel sich prima verstehen ist das überhaupt kein Problem. Tino hat jedoch ein Problem damit dass sein Großvater nicht weiß wann er Geburtstag hat denn dies ist doch der wichtigste Tag im Jahr, meint Tino. Alberto hatte zur Zeit des spanischen Bürgerkrieges sein Gedächtnis verloren, er kann sich nicht an seinen Geburtstag, seine Kindheit und an seine Eltern erinnern. Er weiß nur noch dass er in einem Waisenhaus aufwuchs und das was ihm danach im Leben alles widerfahren ist. An die Jahre vor dem Waisenhaus gibt es keinerlei Erinnerungen. Tino fleht ihn an dass sie mindestens mal versuchen sollten seinen Geburtstag herauszufinden. Um den jungen von den schlimmen Folgen des Unfalls seines Vaters abzulenken willigt der Großvater ein. Die beiden starten in eine abenteuerhafte Reise in das Landesinnere von Spanien welche einige Erinnerungen aufweckt und nicht nur für den jungen Tino sehr aufregend ist.
Die Handlung in diesem Buch ist mitreißend und sehr spannend geschrieben. Der Leser erhält Einblicke in das heutige Leben von Alberto und seine Familie, in die jüngste Vergangenheit von ihm wie er seine Frau durch Krebs verlor aber auch in die Zeit des Bürgerkrieges. Die Kapitel welche in den Dreißigern handeln sind dann aus Sicht der unterschiedlichen Akteure erzählt. Da gibt es die gutherzige Isabell welche eine hervorragende Köchin im Waisenhaus ist und versucht mit den wenigen Lebensmitteln, die sie zur Verfügung hat, alle Kinder satt zu bekommen. Und Capitan Garcia, dessen Geschichte beschreibt wie grausam es in diesem Krieg zugegangen ist. Und viele weitere…
Das Cover passt zu dem Inhalt, es ist gut getroffen. Opa und Enkel, Hand in Hand und in der Ferne der Leuchtturm welcher Licht ins Dunkle bringt.
Die Handlung in diesem Buch ist mitreißend und sehr spannend geschrieben. Der Leser erhält Einblicke in das heutige Leben von Alberto und seine Familie, in die jüngste Vergangenheit von ihm wie er seine Frau durch Krebs verlor aber auch in die Zeit des Bürgerkrieges. Die Kapitel welche in den Dreißigern handeln sind dann aus Sicht der unterschiedlichen Akteure erzählt. Da gibt es die gutherzige Isabell welche eine hervorragende Köchin im Waisenhaus ist und versucht mit den wenigen Lebensmitteln, die sie zur Verfügung hat, alle Kinder satt zu bekommen. Und Capitan Garcia, dessen Geschichte beschreibt wie grausam es in diesem Krieg zugegangen ist. Und viele weitere…
Das Cover passt zu dem Inhalt, es ist gut getroffen. Opa und Enkel, Hand in Hand und in der Ferne der Leuchtturm welcher Licht ins Dunkle bringt.