In der Leseprobe geht es um die junge Kronprinzessin Alera. Sie wächst nach einem Krieg heran und lernt eigentlich nur die angenehmen Seiten des Lebens kennen. Das einzige Manko, sie darf nie alleine irgendwo sein. Entweder ein Leibwächter muß sie begleiten oder sie befindet sich in Gesellschafts eines anderen Adligen. Brennend interessiert sie, wie ein Gefangene fliehen konnte und versucht Steldor, einen hochrangigen Militär zu becirzen, der ihr Spiel durchschaut, ihr aber trotzdem Rede und Antwort steht.
Viel mehr verrät die Leseprobe leider nicht, aber es reicht, um einen ersten Eindruck zu erhalten. Den Schreibstil von Cayla Kluver finde ich eher ruhig. Die Geschichte plätschert ohne nennenswerte Höhen und Tiefen vor sich hin. Es liest sich zwar angenehm, aber wirklich begeistern konnte es mich nicht. Trotzdem würde es mich interessieren, was aus der jungen Prinzessin Alera wird und vorallem, was der Prolog mit den 49 verschwundenen Kindern auf sich hat, von denen 48 Leichen gefunden wurden.
Viel mehr verrät die Leseprobe leider nicht, aber es reicht, um einen ersten Eindruck zu erhalten. Den Schreibstil von Cayla Kluver finde ich eher ruhig. Die Geschichte plätschert ohne nennenswerte Höhen und Tiefen vor sich hin. Es liest sich zwar angenehm, aber wirklich begeistern konnte es mich nicht. Trotzdem würde es mich interessieren, was aus der jungen Prinzessin Alera wird und vorallem, was der Prolog mit den 49 verschwundenen Kindern auf sich hat, von denen 48 Leichen gefunden wurden.