Das Cover von "Alera" finde ich leider wenig überzeugend. Das Mädchen sieht aus wie eine Puppe und sagt nicht wirklich etwas über den Roman aus. Würde ich es im Laden liegen sehen, würde es meine Aufmerksamkeit wohl eher nicht erregen.
Dafür lässt der Klappentext auf High-Fantasy verwebt mit einer Romanze hoffen.
In der Leseprobe erfahren wir noch nicht viel. Im Prolog wird größtenteils Vorarbeit zur Feindschaft geleistet, bei der es wohl noch einiges zu klären gibt. Zum Beispiel warum ein Krieg so plötzlich aufgegeben wird. Alera wurde lange nach diesen Kriegen geboren und muss sich nun damit abfinden, dass sich die Lage zwischen den Königreichen wieder zuspitzt. Um an Informationen zu gelangen, muss sie sich einiger Tricks bedienen. Doch wie sie an ihre große Liebe und gleichzeitig den großen Feind kommt bleibt bis jetzt noch im Dunklen...
Die Leseprobe ist solide verfasst, trumpft aber noch nicht durch besondere Spannungen oder Geheimnisse auf. Nach der Leseprobe bin ich noch sehr unentschlossen, ob dieses Buch etwas für mich wäre.
Dafür lässt der Klappentext auf High-Fantasy verwebt mit einer Romanze hoffen.
In der Leseprobe erfahren wir noch nicht viel. Im Prolog wird größtenteils Vorarbeit zur Feindschaft geleistet, bei der es wohl noch einiges zu klären gibt. Zum Beispiel warum ein Krieg so plötzlich aufgegeben wird. Alera wurde lange nach diesen Kriegen geboren und muss sich nun damit abfinden, dass sich die Lage zwischen den Königreichen wieder zuspitzt. Um an Informationen zu gelangen, muss sie sich einiger Tricks bedienen. Doch wie sie an ihre große Liebe und gleichzeitig den großen Feind kommt bleibt bis jetzt noch im Dunklen...
Die Leseprobe ist solide verfasst, trumpft aber noch nicht durch besondere Spannungen oder Geheimnisse auf. Nach der Leseprobe bin ich noch sehr unentschlossen, ob dieses Buch etwas für mich wäre.