Alera - Liebe zum Feind oder Pflichterfüllung
Zwei seit Jahrzehnten verfeindete Königreiche, ein geheimnisvoller junger Mann, der aus der tragischen Vergangenheit dieses letzten Krieges auftaucht und eine hübsche etwas vorlaute Prinzessin,-Alera, die sich unerwartet zwischen Männer wiederfindet. Der eine- Steldor der Wunschheiratskanditat und –Thronfolgers des Königs und Narian- als Kind vom Feind entführt und plötzlich wieder auftaucht. Von Alera favorisiert von allen anderen misstrauisch beäugt.
Damit soll die Geschichte kurz skizziert sein. Für weitere Infos – selbst lesen.
Das kann ich auch nur empfehlen.
Cayla Kluver schriebt flüssig und spannend. Bereits der Prolog wirft ein Geheimnis auf und weckt so die Lust, dieses zu ergründen.
Ihre Beschreibungen der Protagonisten sind präzise und anschaulich , der Leser fühlt sich gleich in das Geschehen hineingezogen und hat die Personen vor Augen. Die Beschreibung en der Kleidung und Zimmerausstattungen sind vielleicht manchmal etwas zu ausführlich, andererseits ist ja nicht nur die Autorin erst 17, sondern schreibt auch aus der Sicht der 17 jährigen Alera. Sie ist ein junges Mädchen mit Interesse an ihrem Umfeld , detaillierter Beobachtungsgabe und einfach den Prioritäten eines jungen Mädchens, dass macht die Kleiderfrage natürlich wichtigJ ihr Leben besteht halt auch aus solchen Dingen nicht nur Staatsproblemen, die würde sie lieber weit wegschieben. Man kann genervt sein oder sich einfach von Alera mitreißen lassen.
Ihr angespanntes zwiespältiges Verhältnis zu Steldor wird sehr gut dargestellt . wie auch die Kleiderfragen stellt Kluver die Gefühlswelten sehr detailliert und einfühlsam dar.
Es macht einfach Spaß sich von der farbigen Sprache und dem Einfühlungsvermögen dieser jungen Autorin mitreißen zu lassen.
Ein kleiner Wermutstropfen , wie ich ihn in letzter Zeit leider immer häufiger empfinde ist , dass auch Geliebter Feind offenbar der Auftakt zu einer mehrbändigen Reihe ist. Das macht das Buch zwar nicht schlechter, aber lässt halt Raum für viele offenen Fragen.
Damit soll die Geschichte kurz skizziert sein. Für weitere Infos – selbst lesen.
Das kann ich auch nur empfehlen.
Cayla Kluver schriebt flüssig und spannend. Bereits der Prolog wirft ein Geheimnis auf und weckt so die Lust, dieses zu ergründen.
Ihre Beschreibungen der Protagonisten sind präzise und anschaulich , der Leser fühlt sich gleich in das Geschehen hineingezogen und hat die Personen vor Augen. Die Beschreibung en der Kleidung und Zimmerausstattungen sind vielleicht manchmal etwas zu ausführlich, andererseits ist ja nicht nur die Autorin erst 17, sondern schreibt auch aus der Sicht der 17 jährigen Alera. Sie ist ein junges Mädchen mit Interesse an ihrem Umfeld , detaillierter Beobachtungsgabe und einfach den Prioritäten eines jungen Mädchens, dass macht die Kleiderfrage natürlich wichtigJ ihr Leben besteht halt auch aus solchen Dingen nicht nur Staatsproblemen, die würde sie lieber weit wegschieben. Man kann genervt sein oder sich einfach von Alera mitreißen lassen.
Ihr angespanntes zwiespältiges Verhältnis zu Steldor wird sehr gut dargestellt . wie auch die Kleiderfragen stellt Kluver die Gefühlswelten sehr detailliert und einfühlsam dar.
Es macht einfach Spaß sich von der farbigen Sprache und dem Einfühlungsvermögen dieser jungen Autorin mitreißen zu lassen.
Ein kleiner Wermutstropfen , wie ich ihn in letzter Zeit leider immer häufiger empfinde ist , dass auch Geliebter Feind offenbar der Auftakt zu einer mehrbändigen Reihe ist. Das macht das Buch zwar nicht schlechter, aber lässt halt Raum für viele offenen Fragen.