Cayla Kluvers Debütroman "Alera - Geliebter Feind" ist ein tolles Buch! Das kann ich nach Beendigung des Buches zweifellos sagen!
Inhaltlich geht es um die 17jährige Alera, älteste Tochter des Königs von Hytanica und somit Kronprinzessin des Landes. Bereits an ihrem 18. Geburtstag soll Alera als Königin den Thron besteigen. So weit, so gut - wäre da nicht das Problem des Ehegatten, der vor der Krönung unbedingt her muss; denn ich Hytanica sind Frauen nicht regierungsberechtigt, sondern eher schönes Beiwerk. Alera muss also einen Ehemann finden, was sich jedoch als schwieriges Unterfangen herausstellt, da Alera nicht verliebt ist. Zumindest vorerst.... Aleras Vater hingegen hat bereits einen geeigneten Thronfolger gefunden, Lord Steldor: jung, kompetent, gutaussehend - und ein charakterliches Arschloch. Klar, dass Alera in ein großes Gefühlchaos stürzt, besonders, als plötzlich der verschollene Lord Narian auftaucht und Aleras Gefühlswelt mächtig auf den Kopf stellt. Als dann auch noch ein Krieg mit dem Erzfeind der Cokyrier ansteht, herrscht Chaos pur!
Wie an der Inhaltsangabe bemerkbar, geht es in Aleras Leben drunter und drüber. Die Erzählperspektive aus der Sicht Aleras macht es dem Leser leicht, dem Erzählten zu folgen und sich in die Protagonistin einzufühlen. Die zahlreichen "Krisenherde" der Geschichte halten die Spannung stets aufrecht und ich war mehr als traurig, als ich am Ende von Band 1 mitten in der Handlung stehen gelassen wurde. Ich hoffe, Band 2 kommt schnell auf den Markt, denn ich will unbedingt wissen, wie es weiter geht.
Alles in allem ist dieser Roman wirklich gelungen und besonders für Jugendliche und junggebliebene Mädels ;-) zu empfehlen! Viele der hier veröffentlichten Rezensionen kritisieren, dass es sich bei dem Roman nicht um ein Fantasy-Buch handelt. Dem würde ich zustimmen und "Alera" eher als Märchen bezeichnen oder als fanatstische Literatur. Zum Glück, denn das Buch ist wirklich gelungen!
Inhaltlich geht es um die 17jährige Alera, älteste Tochter des Königs von Hytanica und somit Kronprinzessin des Landes. Bereits an ihrem 18. Geburtstag soll Alera als Königin den Thron besteigen. So weit, so gut - wäre da nicht das Problem des Ehegatten, der vor der Krönung unbedingt her muss; denn ich Hytanica sind Frauen nicht regierungsberechtigt, sondern eher schönes Beiwerk. Alera muss also einen Ehemann finden, was sich jedoch als schwieriges Unterfangen herausstellt, da Alera nicht verliebt ist. Zumindest vorerst.... Aleras Vater hingegen hat bereits einen geeigneten Thronfolger gefunden, Lord Steldor: jung, kompetent, gutaussehend - und ein charakterliches Arschloch. Klar, dass Alera in ein großes Gefühlchaos stürzt, besonders, als plötzlich der verschollene Lord Narian auftaucht und Aleras Gefühlswelt mächtig auf den Kopf stellt. Als dann auch noch ein Krieg mit dem Erzfeind der Cokyrier ansteht, herrscht Chaos pur!
Wie an der Inhaltsangabe bemerkbar, geht es in Aleras Leben drunter und drüber. Die Erzählperspektive aus der Sicht Aleras macht es dem Leser leicht, dem Erzählten zu folgen und sich in die Protagonistin einzufühlen. Die zahlreichen "Krisenherde" der Geschichte halten die Spannung stets aufrecht und ich war mehr als traurig, als ich am Ende von Band 1 mitten in der Handlung stehen gelassen wurde. Ich hoffe, Band 2 kommt schnell auf den Markt, denn ich will unbedingt wissen, wie es weiter geht.
Alles in allem ist dieser Roman wirklich gelungen und besonders für Jugendliche und junggebliebene Mädels ;-) zu empfehlen! Viele der hier veröffentlichten Rezensionen kritisieren, dass es sich bei dem Roman nicht um ein Fantasy-Buch handelt. Dem würde ich zustimmen und "Alera" eher als Märchen bezeichnen oder als fanatstische Literatur. Zum Glück, denn das Buch ist wirklich gelungen!