Unsicher

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laberlili Avatar

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Bislang bin ich mir noch unschlüssig, wie "Alex & ich" auf mich wirkt, empfinde ich den Anfang doch als eher nichtssagend bzw. zumindest nicht besonders aussagekräftig. Hier erfährt man noch nicht sehr viel, als dass die alleinlebende Studentin Elena, deren Mutter bereits verstorben ist, ihren Lebensunterhalt ausschließlich oder zumindest doch vornehmlich dadurch finanziert, dass sie Wetten auf illegale Kämpfe abschließt. Zudem scheint sie eher zurückhaltend, mit einem Hang zur Misantrophie, zu sein.
Allerdings sagte mir der Schreibstil auf Anhieb zu, der auch Nichtigkeiten angenehm unterhaltend erzählen zu weiss; bisher finde ich den Anfang der Geschichte noch eher belanglos, kann mir aber dennoch nicht vorstellen, dass mich das Lesen hier letztlich langweilen könnte.