Ein Grundgesetz für Kaliste
Das Buch "Alexander" von Ferdinand von Schirach erinnerte mich auf den ersten Blick an den kleinen Prinzen. Eventuell dachte auch der Autor daran, denn es beginnt in ähnlichem Duktus. Nur hier ist die Handlung in einer Polis des antiken Griechenlands angesiedelt, der König ist gerade gestürzt und die Einwohner der Polis überlegen nun, wie sie einen neuen Tyrannen verhindern können.
Da hat ein Kriegsveteran eine idealistische Idee: "Wir brauchen gerechte Gesetze". So ähnlich war es auch in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg. Man wollte unbedingt einen zweiten Adolf Hitler vermeiden und erschuf so über lange Debatten das Grundgesetz.
Bei einem Theaterprojekt zum Thema Justiz haben wir so etwas Ähnliches auch versucht. Ich kenne also die hoch emotionalen Debatten, die so etwas auslöst, weil jeder Beteiligte seine eigenen Ideale, Vorstellungen und Utopien mit einbringen möchte. Von daher bin ich sehr gespannt, wie von Schirach dieses Thema anpackt und für Kinder verständlich darstellt.
Ich freue mich sehr, wenn das Los bei diesem Buch auf mich fällt.
Da hat ein Kriegsveteran eine idealistische Idee: "Wir brauchen gerechte Gesetze". So ähnlich war es auch in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg. Man wollte unbedingt einen zweiten Adolf Hitler vermeiden und erschuf so über lange Debatten das Grundgesetz.
Bei einem Theaterprojekt zum Thema Justiz haben wir so etwas Ähnliches auch versucht. Ich kenne also die hoch emotionalen Debatten, die so etwas auslöst, weil jeder Beteiligte seine eigenen Ideale, Vorstellungen und Utopien mit einbringen möchte. Von daher bin ich sehr gespannt, wie von Schirach dieses Thema anpackt und für Kinder verständlich darstellt.
Ich freue mich sehr, wenn das Los bei diesem Buch auf mich fällt.