Alice, wie Daniel sie sah

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kvel Avatar

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Die Leseprobe beschreibt im ersten Abschnitt wie eine junge Frau nach langer Zeit mit gemischten Gefühlen vor der Haustüre zum Haus ihres Vaters steht. Anschließend wird beschrieben wie der Vater sich selbst sieht.
Vater und Tochter – beide sind auf der Suche nach einander.
Interessant, und irgendwie mitten aus dem Leben gegriffen, fand ich die jeweils zehnpunktige Stichpunkteliste.

 

Die Autorin beschreibt in kurzen Sätzen, aber dennoch detailreich, die Szenen und Gefühle ihrer Protagonisten.
Ich finde die Autorin schafft es wunderschön, diese innere Verzweiflung des Vaters und die Sehnsucht nach seiner Tochter dem Leser zu vermitteln.

 

Hört sich auf jeden Fall nach einem ungewöhnlichen Roman an – und schon alleine aus diesem Grund finde ich ihn lesenswert.