Alice, wie Daniel sie sah

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Ein durchaus gefühlvoller Familienroman. Alice ist eine Frau, die die Freiheit und das Abenteuer liebt. Sie hält sich gerade in der Mongolei auf und will Land und Leute kennenlernen. Plötztlich erreicht sie eine Nachricht von ihrem Vater. Er hat Bauchspeicheldrüsenkrebs und hat nicht mehr lange zu leben. Aber er möchte sie unbedingt noch einmal sehen, denn er möchte ihr etwas wichtiges anvertrauen. Alice merkt, wie ernst es ihrem Vater ist und unterbriht deswegen ihre Reise.

Daniel ist ein Wohnsitzloser. Er hat sich mit dieser Sitruation arrangiert und er weiß, dass er eine Tochter hat. Er hat sie aber noch nie gesehen und sie weiß´auch von ihm nichts. Er hat sich geanu ihr Gebeurtsdatum ausgerechnet. Er schreibt ihr persönliche Briefe, die er stets mit Alice addressiert, mehr weiß er nicht. Doch eines Tages ist das Schicksal ihm gnädig und er erfährt die Anschrift. Was wird geschehen? Sehr gespannt bin ich auch von dem Umstand, was mit der Mutter von Alice ist? Weshalb hat sie sich mit Daniel eingelassen und keinen Kontakt mehr zum Vater ihrer Tochter gehabt?

Der Buch wird einmal aus Sicht von Daniel und einmal aus Sicht von Alice geschrieben. Eine Milieustudie.