Alice, wie Daniel sie sah

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Der Schreibstil der Leseprobe hat mir sehr gut gefallen. Die Geschichte handelt von Alice, die gerade aus der Mongolei heimkommt und an der Krankenbett ihres Vaters eilt. Dieser hat Bauchspeicheldrüsenkrebs. Dann wird von David, einem Obdachlosen erzählt, der der leibliche Vater von Alice ist. Er hat sie noch nie gesehen und kennt nur ihren Namen. Er macht aus Farben und Buchstaben Flyer und verteilt diese in der Stadt. Damit will er seine Tochter finden - was nicht so leicht zu sein scheint. Die Geschichte ist gut erzählt und macht mich sehr neugierig wie es weitergeht. Das Cover und den Titel finde ich sehr ansprechend.