Daniel ist ein Obdachloser in London und hat seine Tochter Alice nie gesehen. Trotzdem denkt er jeden Tag an sie und bastelt aus Farben ihren Namen.
Alice hört davon, dass ihr Stiefvater im Sterben liegt und kommt extra aus der Mongolei nach Hause.
Berührender und interessanter Roman über eine ungewöhnliche Vater-Tochter-Beziehung. Der Schreibstil ist eher poetisch, in der Ich-Form erzählen Daniel und Alice über ihre Gefühle und ihr Leben. Sehr rührend, wie Daniel über seine ihm unbekannte Tochter schreibt. Alice Verhältnis zu ihrem Stiefvater ist anscheinend nicht unproblematisch, ob sie weiß, dass es nicht ihr richtiger Vater ist, geht aus der LP nicht hervor, jedoch wünscht man sich sehr, das sich Daniel und Alice kennen lernen.
Fazit: Nicht jedermanns Sache, zum Abtauchen in diese Vater-Tochter-Geschichte muss man bereits sein. Schöner Schreibstil und berührend, erinnert vom Stil her ein wenig an Cecila Ahern oder auch Marc Levy.
Alice hört davon, dass ihr Stiefvater im Sterben liegt und kommt extra aus der Mongolei nach Hause.
Berührender und interessanter Roman über eine ungewöhnliche Vater-Tochter-Beziehung. Der Schreibstil ist eher poetisch, in der Ich-Form erzählen Daniel und Alice über ihre Gefühle und ihr Leben. Sehr rührend, wie Daniel über seine ihm unbekannte Tochter schreibt. Alice Verhältnis zu ihrem Stiefvater ist anscheinend nicht unproblematisch, ob sie weiß, dass es nicht ihr richtiger Vater ist, geht aus der LP nicht hervor, jedoch wünscht man sich sehr, das sich Daniel und Alice kennen lernen.
Fazit: Nicht jedermanns Sache, zum Abtauchen in diese Vater-Tochter-Geschichte muss man bereits sein. Schöner Schreibstil und berührend, erinnert vom Stil her ein wenig an Cecila Ahern oder auch Marc Levy.