Daniel sucht Alice

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susesommersprosse Avatar

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Daniel ist obdachlos und sehr ängstlich, weil er nicht weiß ob er sterben muss, ohne seine Tochter Alice jemals getroffen zu haben.
Seit vielen Jahren spaziert er durch die Gassen von London und sammelt dabei überall weggeworfene Dinge aller Art ein. Alle diese Dinge haben Farben, Farben, die den Namen seiner Tochter bilden.
Aus allen möglichen Papierschnitzeln fertigt er Kunststücke an, die er überall in der Stadt liegen lässt.Vielleicht sind die ein Hinweis darauf, wie und wo er seine Tochter treffen kann.
Ob es ihm gelingt?

Ein Zufall lässt ihn jedoch hoffen. Die Leseprobe klingt ein wenig melancholisch, ich bin gespannt, ob Daniel seine Tochter noch treffen kann…..