Das gibt bestimmt Tränen
Zwei Handlungsstränge: Die junge Alice, die von ihrer Schwester nach Hause gerufen wird, weil ihr Vater im Sterben liegt. Und der alte Obdachlose Daniel, der ständig in Gedanken bei seiner Tochter Alice ist, Briefe an sie verfasst, die er nie abschickt, bunte Dinge sammelt, die für ihn die Buchstaben des Namens seiner Tochter darstellen. Der Leser vermutet natürlich, dass Alice in Wirklichkeit Daniels Tochter ist. Doch auch er ist ernstlich krank, leidet an Angina pectoris. Wann werden die beiden sich begegnen?