'Alice, wie Daniel sie sah' von Sarah Butler wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Da ist zum einen Alice, die ihren Freund verlassen und ihren Job hingeworfen hat. Sie wird aus der Mongolei zurückgerufen, da ihr Vater todkrank ist. Allerdings hat sie zwei Väter, zum einen Daniel, der wohnsitzlos ist, zum anderen den gut situierten Adoptivvater, der an Bauchspeicheldrüsenkrebs erkrankt ist. Interessant finde ich, dass die Kapitel mit Listen beginnen, z.B. "Zehn Dinge, die deinen Namen buchstabieren" oder "Zehn Dinge, die ich meinem Vater sagen werde". In diesen Listen sind die Gedanken der jeweiligen Charaktere auf ungewöhnliche Art gesammelt.
Ich möchte diese Geschichte gerne lesen, denn sie verspricht eine ungewöhnliche Beziehungsgeschichte einer jungen Frau und ihrer Väter zu sein.
Das Cover mit der Frau, die die Arme dem Himmel entgegen streckt, finde ich sehr ansprechend.
Ich möchte diese Geschichte gerne lesen, denn sie verspricht eine ungewöhnliche Beziehungsgeschichte einer jungen Frau und ihrer Väter zu sein.
Das Cover mit der Frau, die die Arme dem Himmel entgegen streckt, finde ich sehr ansprechend.