farbenfrohe Alice

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martina83 Avatar

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Ein Landstreicher kennt seine Tochter nicht. Leider, denn er möchte sie kennen. Deshalb sammelt er lauter Farben, die er auf der Straße findet und führt sie als ein Kunstwerk zusammen. Jede Farbe steht für einen Buchstaben.
Die Leseprobe liest sich gut und leicht. Aufgelockert wird der Text immer mit "10 Dinge, die ..." hier erfährt man einiges und es macht neugierig.
Mir gefällt auch die Idee dieser Geschichte, bin mir aber nicht sicher, ob allein das Sammeln Spannung für ein ganzes Buch sorgen kann.

Wird er Alice kennen lernen? Kann die Vater-Tochter Geschichte erzählt werden, ohne dass es langweilig wird? gibt es zu den Gegenständen und Farben eine persönliche Verbindung?