Daniel beschreibt sich als einen alten herzkranken Mann, obdachlos, missverstanden, glücklos, immer auf der Suche nach Alice, seiner Tochter, die er noch nie gesehen hat. Dennoch gelten seine Gedanken nur ihr und immer schreibt er ihren Namen. Ohne zu wissen, wann genau ihr Geburtstag ist, schickt er dennoch Glückwünsche, ohne Adresse. - Alice scheint ruhelos. Sie hat früh ihre Mutter durch einen Unfall verloren und reist in der Welt umher. Jetzt besucht sie ihren schwer erkrankten Dad, der ihr sagt, dass er sie immer genauso geliebt hat wie ihre beiden älteren Schwestern. - Das Buch scheint voller Emotionen zu sein. Gern erfahre ich mehr über das Schicksal von Daniel, Alice, ihrer Mutter und ihres Dad und über das, was diese Menschen miteinander verbindet.