Der Obdachlose Daniel schafft kleine Kunstwerke. Nicht irgendwelche, sondern solche, die unmittelbar mit dem Namen seiner Tochter Alice im Zusammenhang stehen. Das passiert dadurch, dass er den Buchstaben Farben zuordnet und so sieht er die Welt mit seinen eigenen fantastischen Augen. Das Buch stimmt nachdenklich und hört sich interessant an. Die Leseprobe lässt nur einen kleinen Einblick in die wahre Geschichte um Daniel und Alice zu und so bin ich gespannt, ob sie sich jemals begegnen werden und wie das Mädchen auf seinen Vater reagiert und umgekehrt. Vielleicht entwickelt sich daraus aber auch eine schöne Familienbande, die nichts so schnell zerstören kann.