Lebensimpressionen und der Tod

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Alice ist die Tochter eines Arztes in England. Ihre Schwestern erwarteten sie
bereits nach ihrer Rückkehr aus der Mongolei - Ulan Bator. Der Vater liegt oben
in seinem Zimmer im Sterben. Eine Krankenschwester sieht regelmäßig nach
ihm. Diagnose Bauchspiecheldrüsenkrebs. Die wohl schlimmste Art dieser
Volkskrankheit. Alice betritt vorsichtig das Zimmer ihres Vaters und will die
Vorhänge aufziehen, um Licht in den Raum zu lassen. Sie spricht mit dem
schlafenden Sterbenskranken. Er hört sie und spricht.

Es gibt vor den jeweiligen Kapiteln immer die vorrangeführten zehn Gründe.
Die Betrachtungen sind sehr bildhaft und laden zum Nachdenken ein.
Vorbei rauschende Bilder, die doch tiefe Eindrücke vermitteln. So wie die
Kokosnuss, die als Strandgut angespült wird, nachdem ein Küchenjunge sie
ins Meer geworfen hatte. Jetzt ist sie die willkommene Mahlzeit eines
Obdachlosen. Er nimmt und isst sie, bevor sie ihm jemand wegnimmt.