Die Leseprobe zeigt wahrscheinlich nur einen sehr kleinen Teil der Handlung des vorliegenden Werkes, jedoch wird der Leser schon auf diesen wenigen Seiten so in den Bann gezogen, dass man kaum aufhören möchte zu lesen. Zusammengesetzt aus den Blickwinkeln verschiedener Personen wird die Handlung mit viel Gefühl und Einfühlungsvermögen beschrieben. Zu Beginn jedes Abschnitts wird eine Liste mit 10 Dingen aufgeführt, die von der jeweils beschriebenen Person aufgestellt wird. Diese Listen verleiht dem Text eine gewisse Leichtigkeit und macht die Gedanken der Protagonisten sehr menschlich.
Ich bin gespannt, wie diese Geschichte weitergehen wird, da allein die Leseprobe schon sehr zum Nachdenken anregt. Besonders der obdachlose Mann, der jedem Buchstaben des Namens seiner Tochter Alice eine eigene Farbe gibt. Seitdem er dies herausgefunden hat, sammelt er alle Dinge, die er in diesen Farben findet, um an seine Tochter zu denken. Insgeheim ist er auf der Suche nach ihr, obwohl er nur ihren Namen kennt. Es bleibt abzuwarten und zu hoffen, dass diese Suche erfolgreich enden wird.
Auf der anderen Seite steht Alice, die von ihren Schwestern von ihrem Trip in die Mongolei zurückgeholt wird. Grund dafür ist ihr schwerkranker Vater. Aufgrund der vorhergehenden Handlung stellt sich der Leser nun die Fragen, in welcher Beziehung Alice eigentlich zu dem Mann steht, denn sie ausgemergelt im Bett liegend vorfindet. Zudem ist es von Bedeutung, ob und wie sie von ihrem leiblichen Vater erfahren wird und wie sie auf diese Neuigkeiten reagieren wird. Im Laufe der Handlung wird deutlich, dass auch sie in gewisser Weise mehr über ihre Vergangenheit und besonders ihre Mutter erfahren möchte. In der ersten Seiten wird lediglich erwähnt, dass die Mutter gestorben sei, was jedoch genau vorgefallen ist, wird gewiss im Laufe der Zeit aufgeklärt werden. Es wird jedoch deutlich, dass Alice sich die Schuld an dem Tod ihrer Mutter gibt und auf der Suche nach der eigentlichen Wahrheit ist.
Ich bin sehr gespannt, wie die Handlung weitergehen wird, da man sich schon jetzt nach den wenigen Seiten überlegt, was wohl passieren wird. Aus diesem Grund würde ich mich sehr freuen, ein Exemplar zu erhalten und in der Zukunft noch mehr von dieser einfühlsamen Autorin zu hören, die mich mit ihrem gefühlvollen und zugleich leichten Schreibstil begeistert hat.
Ich bin gespannt, wie diese Geschichte weitergehen wird, da allein die Leseprobe schon sehr zum Nachdenken anregt. Besonders der obdachlose Mann, der jedem Buchstaben des Namens seiner Tochter Alice eine eigene Farbe gibt. Seitdem er dies herausgefunden hat, sammelt er alle Dinge, die er in diesen Farben findet, um an seine Tochter zu denken. Insgeheim ist er auf der Suche nach ihr, obwohl er nur ihren Namen kennt. Es bleibt abzuwarten und zu hoffen, dass diese Suche erfolgreich enden wird.
Auf der anderen Seite steht Alice, die von ihren Schwestern von ihrem Trip in die Mongolei zurückgeholt wird. Grund dafür ist ihr schwerkranker Vater. Aufgrund der vorhergehenden Handlung stellt sich der Leser nun die Fragen, in welcher Beziehung Alice eigentlich zu dem Mann steht, denn sie ausgemergelt im Bett liegend vorfindet. Zudem ist es von Bedeutung, ob und wie sie von ihrem leiblichen Vater erfahren wird und wie sie auf diese Neuigkeiten reagieren wird. Im Laufe der Handlung wird deutlich, dass auch sie in gewisser Weise mehr über ihre Vergangenheit und besonders ihre Mutter erfahren möchte. In der ersten Seiten wird lediglich erwähnt, dass die Mutter gestorben sei, was jedoch genau vorgefallen ist, wird gewiss im Laufe der Zeit aufgeklärt werden. Es wird jedoch deutlich, dass Alice sich die Schuld an dem Tod ihrer Mutter gibt und auf der Suche nach der eigentlichen Wahrheit ist.
Ich bin sehr gespannt, wie die Handlung weitergehen wird, da man sich schon jetzt nach den wenigen Seiten überlegt, was wohl passieren wird. Aus diesem Grund würde ich mich sehr freuen, ein Exemplar zu erhalten und in der Zukunft noch mehr von dieser einfühlsamen Autorin zu hören, die mich mit ihrem gefühlvollen und zugleich leichten Schreibstil begeistert hat.