sehr bewegend

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katze102 Avatar

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Erzählt wird aus zwei Perspektiven: einmal von Alice, die ihren sterbenden Vater besucht, der ohne dass sie es zu wissen scheint, offensichtlich nicht ihr leiblicher Vater ist. Ich gehe davon aus,

dass es sich bei Daniel, dem 2. Erzähler, um ihren leiblichen Vater handelt.

 

Mich beeindruckt die Tiefe der Gefühlsbeschreibungen: die Liebe des vermeindlichen Vaters zu Alice, genau so groß wie zu den beidenen leiblichen Kindern....., dem so wichtig ist, zu immer wieder zu betonen, dass es keinen Unterschied machte.... und auf der anderen Seite der große Schmerz, den der leibliche Vater wohl sein Leben lang durchlebte, da er seine Tochter nicht kennenlernen durfte...

 

Mich würde interessieren, was vor und nach Juliannes Affäre mit Daniel passierte, wie die einzelnen Leben verliefen... Die Leseprobe hat mich sehr angesprochen...