Wie so oft gefällt mir der englische Originaltitel so viel besser als die deutsche Wahl: 'Ten Things I've Learnt about Love' spricht mich deutlich mehr an als 'Alice, wie Daniel sie sah'.
So machen der Prolog mit der Überschrift 'Zehn Dinge, die ich meinem Vater sagen würde' sowie weitere folgende 'Zehn Dinge, ...' zu Beginn der Kapitel auch direkt viel mehr Sinn.
Darüber hinaus scheint mir diese Neuerscheinung einige ungewöhnliche, literarische Kniffe zu haben - da sind die genannten 'Zehn Dinge,...' die aus der Ich-Perspektive der Erzählerin Alice genannt werden, allen voran zu nennen. Inhaltlich richtet sich die Autorin Sarah Butler auf Familie. Die Hauptperson und Ich-Erzählerin - Alice - scheint einen leiblichen Vater und einen Ziehvater zu haben, wobei sie den leiblichen Vater nicht zu kennen scheint.
Das Buch hat mich einfach neugierig gemacht - auch die unbeschwerte junge Frau auf dem Cover trägt ihres dazu bei!
So machen der Prolog mit der Überschrift 'Zehn Dinge, die ich meinem Vater sagen würde' sowie weitere folgende 'Zehn Dinge, ...' zu Beginn der Kapitel auch direkt viel mehr Sinn.
Darüber hinaus scheint mir diese Neuerscheinung einige ungewöhnliche, literarische Kniffe zu haben - da sind die genannten 'Zehn Dinge,...' die aus der Ich-Perspektive der Erzählerin Alice genannt werden, allen voran zu nennen. Inhaltlich richtet sich die Autorin Sarah Butler auf Familie. Die Hauptperson und Ich-Erzählerin - Alice - scheint einen leiblichen Vater und einen Ziehvater zu haben, wobei sie den leiblichen Vater nicht zu kennen scheint.
Das Buch hat mich einfach neugierig gemacht - auch die unbeschwerte junge Frau auf dem Cover trägt ihres dazu bei!