Vom Suchen und Finden

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dicketilla Avatar

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Schon das wunderschöne Cover verströmt soviel Freude und Herzlichkeit.
Die Geschichte beginnt mit zehn Dingen, die Alice ihren Vater fragen möchte.
Sie war auf Reisen in der Mongolei, ihr Handy hatte keinen Empfang, so hat sie erst spät von der tödlichen Krankheit ihres Vaters erfahren.
Von ihren Schwestern Cee und Tilly, wird Alice mit unterschiedlichen Gefühlen, im Haus des Vaters, empfangen.
Ihr Vater freut sich sehr über ihr Kommen, versichert ihr, alls seine Töchter gleich zu lieben.
Warum gibt sich Alice die Schuld am Tod ihrer Mutter?
Dann ist da noch ein 60jähriger Mann, der sich selbst als Landstreicher bezeichnet, aber einen wunderbaren Blick für das Leben um ihn herum hat.
Ein Herzinfakt hat ihn aufgescheucht, und er ist auf der Suche nach seiner Tochter, deren Namen er nur kennt, Alice.

Sehr gefallen mir die Aufzählungen zu Beginn eines Kapitels.Geben sie doch viel preis, was zum Verständnis der Handlung beitragen kann.
Noch ist mir die Handlung etwas zu verworren, aber ich glaube, dass sich im Laufe der Geschichte der Himmel öffnet, Klarheit bringt.
Eine wunderschöne Wortwahl, fast schon in Poesie verschwindend, ein Buch, dass fordert.