Endlich zurück ins Infinitum!
Endlich können wir wieder mit Aliya in das Infinitum reisen. Nach dem fesselnden ersten Band war ich gespannt auf die Fortsetzung und wurde mit der Leseprobe nicht enttäuscht. Bereits auf den ersten Seiten kommen viele Erinnerungen an den ersten Band zurück – Sphinxe und andere mythische Wesen, Zeitreisende, das Infinitum und seine Besonderheiten…
Laila Rifaat erzählt die Geschichte wieder aus Aliyas Sicht und schafft es, ihre Gedanken nachvollziehbar zu schildern. Das Unverständnis gegenüber dem, was Geppo sich für sie ausgedacht hat, ist nur ein Punkt, der an den ersten Band anknüpft. Die Idee, eine magische Geschichte mal nicht in der westlichen, sondern der arabischen Welt zu erzählen, hat mir schon im ersten Band sehr gefallen und ich finde, sie ist auch hier im ersten Kapitel wieder gut umgesetzt worden.
Laila Rifaat erzählt die Geschichte wieder aus Aliyas Sicht und schafft es, ihre Gedanken nachvollziehbar zu schildern. Das Unverständnis gegenüber dem, was Geppo sich für sie ausgedacht hat, ist nur ein Punkt, der an den ersten Band anknüpft. Die Idee, eine magische Geschichte mal nicht in der westlichen, sondern der arabischen Welt zu erzählen, hat mir schon im ersten Band sehr gefallen und ich finde, sie ist auch hier im ersten Kapitel wieder gut umgesetzt worden.