Sirenengesang
Den größten Teil der Sommerferien musste Aliya in einer Alterungsklinik verbringen. Öde! Zurück im Infinitum muss sie erkennen, dass es dort nicht sicherer geworden ist. Im Gegensatz zur offiziellen Darstellung sind sich Aliya und ihr Opa sicher, dass Dorian Darke dahintersteckt. Um sie zumindest vorübergehend in Sicherheit zu bringen, werden Aliya und ihre Freunde auf eine Reise mit dem Silberexpress geschickt, der seine Passagiere quer durch die Zeit transportiert.
Im 2. Band ihrer Jugend-Urban-Fantasy-Reihe schickt Laila Rifaat ihre mittlerweile 12-jährige Protagonistin Aliya Sultan auf eine Zeitreise. Natürlich sind diese und ihre gleichaltrigen Freunde von der Schule der Zeitreisenden froh, endlich selbst eine richtige Zeitreise antreten zu dürfen. Natürlich hat die Autorin dafür gesorgt, dass auch hier wieder aufregende Abenteuer auf die Protagonistin warten. Ganz nebenbei bietet sie ihren Lesern dabei auch kleine Einblicke in die verschiedenen Zeitepochen Ägyptens. Manche Handlungsdetails, die zunächst unlogisch wirken, bekommen im Rahmen der Aufklärung der Zwischenfälle doch noch eine sinnvolle Auflösung. Die der Reihe ihren Namen gebende Schule der Zeitreisenden kommt in diesem Band gar nicht direkt vor, und selbst die Schülerherberge, in der die Protagonistin im Infinitum lebt, hat nur einen Gastauftritt. Der Großteil der Handlung ist im durch die Zeit rasenden Silberexpress angesiedelt. Die Geschichte, die wie schon der 1. Band („Aliya und die Unendliche Stadt“) einen gewissen Harry-Potter-Touch ausstrahlt, kann wieder vollkommen überzeugen. Was werden Aliya und ihre Freunde wohl im nächsten Band erleben. Da dieser Band in den Ferien handelt, ist wohl zu vermuten, dass Band 3 im 2. Schuljahr spielt.
Auch diesmal belässt die Autorin den Erzählfokus durchgängig auf ihrer Protagonistin ruhen.
Fazit:
Dieses Zeitreise-Fantasy-Abenteuer bezieht seinen Reiz besonders aus der uns exotisch erscheinenden ägyptisch-orientalischen Welt.
Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog
Dem Eisenacher Rezi-Center kann man jetzt auch auf Facebook folgen.
Im 2. Band ihrer Jugend-Urban-Fantasy-Reihe schickt Laila Rifaat ihre mittlerweile 12-jährige Protagonistin Aliya Sultan auf eine Zeitreise. Natürlich sind diese und ihre gleichaltrigen Freunde von der Schule der Zeitreisenden froh, endlich selbst eine richtige Zeitreise antreten zu dürfen. Natürlich hat die Autorin dafür gesorgt, dass auch hier wieder aufregende Abenteuer auf die Protagonistin warten. Ganz nebenbei bietet sie ihren Lesern dabei auch kleine Einblicke in die verschiedenen Zeitepochen Ägyptens. Manche Handlungsdetails, die zunächst unlogisch wirken, bekommen im Rahmen der Aufklärung der Zwischenfälle doch noch eine sinnvolle Auflösung. Die der Reihe ihren Namen gebende Schule der Zeitreisenden kommt in diesem Band gar nicht direkt vor, und selbst die Schülerherberge, in der die Protagonistin im Infinitum lebt, hat nur einen Gastauftritt. Der Großteil der Handlung ist im durch die Zeit rasenden Silberexpress angesiedelt. Die Geschichte, die wie schon der 1. Band („Aliya und die Unendliche Stadt“) einen gewissen Harry-Potter-Touch ausstrahlt, kann wieder vollkommen überzeugen. Was werden Aliya und ihre Freunde wohl im nächsten Band erleben. Da dieser Band in den Ferien handelt, ist wohl zu vermuten, dass Band 3 im 2. Schuljahr spielt.
Auch diesmal belässt die Autorin den Erzählfokus durchgängig auf ihrer Protagonistin ruhen.
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Dieses Zeitreise-Fantasy-Abenteuer bezieht seinen Reiz besonders aus der uns exotisch erscheinenden ägyptisch-orientalischen Welt.
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