Ein wunderschön gestaltetes Cover, das eine Idee gibt, was im zweiten Teil zu erwarten ist. Silbrig schimmert der Zug, da mag man genauso gern einsteigen wie Aliya und ihr Team. Eigentlich dürfen die Kinder die Reise auf dem Silberexpress, einem richtigen Zeitreisezug, nur deshalb antreten, weil die Erwachsenen davon ausgehen, dass Aliya dort sicher vor dem bösen Magier Dorian Drake ist. Dass das dann anders kommt, ist zwar keine Überraschung, aber dennoch ein Lesevergnügen. Die Ausstattung des Zuges, ein Orientexpress der Zeitreise, wird anschaulich beschrieben, sowie auch die illustren Fahrgäste. Aliya sieht merkwürdige Dinge, doch so wichtig glauben will man ihr zunächst nicht. Auch ihre Freundschaft zu Karima wird auf die Probe gestellt. Neben dem Abenteuer erleben wir einen Teenager, der mit seinen Gefühlen Achterbahn fährt und zu guter Letzt zu sich (und ihren Freunden) findet.
Nun heißt es nur noch: Vorfreude auf das Finale!
Nun heißt es nur noch: Vorfreude auf das Finale!