Gute Idee - aber Leseprobe kratzt nur sehr oberflächlich die Geschichte an
Der Klappentext offeriert eine spannende Idee. Ein Virus, dass glücklich macht. Auf der anderen Seite Wirtschaft und Politik, die eigentlich gar keine zufriedenen Bürger wollen.
Und dann sind da Mariel, arm und lebt mit ihrer Mutter auf der Straße. Und Ron, der gar nicht weiß wohin mit seinem Geld, als Erbe einer reichen Familie. Und irgendwie kommen die beiden Protagonisten noch zusammen.
Die Personen könnte es wirklich so geben. Reichtum wird heute vererbt und in den USA - Land der Unbegrenzten Möglichkeiten - gibt es wirklich viele Nomaden ohne festen Wohnsitz, die mit Kindern und Pack von Arbeitseinsatz zu Arbeitseinsatz ziehen.
Hier trifft also Realität auf ein Gedankenexperiment.
Das könnte was werden, aber die Leseprobe führt uns nur sehr oberflächlich die Personen ein, so dass eine Beurteilung, ob einen die Geschichte wirklich packt, schwierig ist.
Ich hoffe es, den Scythe fand ich z.b.ega gut.
Und dann sind da Mariel, arm und lebt mit ihrer Mutter auf der Straße. Und Ron, der gar nicht weiß wohin mit seinem Geld, als Erbe einer reichen Familie. Und irgendwie kommen die beiden Protagonisten noch zusammen.
Die Personen könnte es wirklich so geben. Reichtum wird heute vererbt und in den USA - Land der Unbegrenzten Möglichkeiten - gibt es wirklich viele Nomaden ohne festen Wohnsitz, die mit Kindern und Pack von Arbeitseinsatz zu Arbeitseinsatz ziehen.
Hier trifft also Realität auf ein Gedankenexperiment.
Das könnte was werden, aber die Leseprobe führt uns nur sehr oberflächlich die Personen ein, so dass eine Beurteilung, ob einen die Geschichte wirklich packt, schwierig ist.
Ich hoffe es, den Scythe fand ich z.b.ega gut.