Packende Handlung und die tiefgründige Charakterzeichnung.
"Das Böse, das wir tun" beginnt mit der eindringlichen Szene, in der die junge Amala in einem stickigen Bus sitzt und von Cremona in ihr abgelegenes Zuhause fährt. Amala hasst das Landleben und fühlt sich von ihren berühmten Eltern entfremdet. Ihr Alltag wird abrupt unterbrochen, als sie auf einen unheimlichen Mann mit einem weißen Lieferwagen trifft. Kurz darauf verschwindet sie spurlos.
Der Roman entfaltet eine düstere und fesselnde Atmosphäre. Dazieri schafft es, die Beklemmung und Angst der Figuren greifbar zu machen. Besonders beeindruckend ist die realistische Darstellung der Eltern, die in ihrer Verzweiflung alles tun, um ihre Tochter zu finden. Die wechselnden Perspektiven zwischen Amala und ihren Eltern steigern die Spannung und machen den Thriller zu einem echten Page-Turner.
Der Roman entfaltet eine düstere und fesselnde Atmosphäre. Dazieri schafft es, die Beklemmung und Angst der Figuren greifbar zu machen. Besonders beeindruckend ist die realistische Darstellung der Eltern, die in ihrer Verzweiflung alles tun, um ihre Tochter zu finden. Die wechselnden Perspektiven zwischen Amala und ihren Eltern steigern die Spannung und machen den Thriller zu einem echten Page-Turner.