Spannend!
Der Anfang des Thrillers „All das Böse, das wir tun“ hat mich sofort in seinen Bann gezogen. Die Spannung und die düstere Atmosphäre sind von Anfang an greifbar. Die Geschichte beginnt mit einer dramatischen Szene vor dreißig Jahren, in der die Polizistin Itala Corruso den unschuldigen Giuseppe verhaftet, der fälschlicherweise beschuldigt wird, drei Mädchen ermordet zu haben. Giuseppes Tod im Gefängnis lastet schwer auf Italas Gewissen und setzt eine Kette von Ereignissen in Gang, die bis in die Gegenwart reichen.
Heute wird die Schülerin Amala, die Nichte der Anwältin Francesca Cavalcante, entführt. Francesca, die damals vergeblich versucht hatte, Giuseppe zu verteidigen, glaubt, dass der wahre Mörder – der „Barsch“ – wieder aktiv ist. Sie erhält unerwartet Hilfe von Gerry, der mit allen Mitteln nach der verschwundenen Amala sucht.
Das erste Kapitel fängt die verzweifelte Stimmung und die komplexen Verstrickungen der Charaktere gut ein. Amalas Entführung wird eindrucksvoll beschrieben, und die wechselnden Perspektiven zwischen Vergangenheit und Gegenwart erhöhen die Spannung. Dazieri versteht es, die Figuren so darzustellen, dass die Grenzen zwischen Gut und Böse verschwimmen, was den Leser immer wieder überrascht und fesselt.
Das schwarz-rote Cover des Buches ist ebenfalls erwähnenswert. Es ist bedrohlich schön und passt perfekt zur intensiven und geheimnisvollen Stimmung der Geschichte. Insgesamt ist „All das Böse, das wir tun“ ein vielversprechender Thriller, der Lust auf mehr macht.
Heute wird die Schülerin Amala, die Nichte der Anwältin Francesca Cavalcante, entführt. Francesca, die damals vergeblich versucht hatte, Giuseppe zu verteidigen, glaubt, dass der wahre Mörder – der „Barsch“ – wieder aktiv ist. Sie erhält unerwartet Hilfe von Gerry, der mit allen Mitteln nach der verschwundenen Amala sucht.
Das erste Kapitel fängt die verzweifelte Stimmung und die komplexen Verstrickungen der Charaktere gut ein. Amalas Entführung wird eindrucksvoll beschrieben, und die wechselnden Perspektiven zwischen Vergangenheit und Gegenwart erhöhen die Spannung. Dazieri versteht es, die Figuren so darzustellen, dass die Grenzen zwischen Gut und Böse verschwimmen, was den Leser immer wieder überrascht und fesselt.
Das schwarz-rote Cover des Buches ist ebenfalls erwähnenswert. Es ist bedrohlich schön und passt perfekt zur intensiven und geheimnisvollen Stimmung der Geschichte. Insgesamt ist „All das Böse, das wir tun“ ein vielversprechender Thriller, der Lust auf mehr macht.