Italienische Verhältnisse
Die Anwältin Francesca Cavalcante hat vor dreißig Jahren vergeblich Contini, genannt „der Perser“, verteidigt, der zu Unrecht des Mordes an drei Mädchen verurteilt wurde. Der unschuldige Contini stirbt im Gefängnis. Die korrupte Polizistin Itala Caruso, die damals Contini verhaftet hat, leidet seitdem daran, da sie sicher ist, dass der falsche verurteilt wurde.
Nach dreißig Jahren verschwindet Amala, die Nichte Cavalcantes, spurlos. Ob die beiden Fälle zusammenhängen, weiß man nicht. Cavalcante macht sich auf die Suche nach Amala und erhält dabei Unterstützung von Gerry, ein ehemaliger israelischer Soldat, der sie ebenfalls sucht. Auch Caruso will ihr Gewissen beruhigen, indem auch sie sich an der Suche beteiligt, allerdings behindern sich die verschiedenen Personen gegenseitig, sind sich allerdings einig, dass es sich jetzt um den Perser handelt.
Dazieri hat einen Thriller mit zu vielen beteiligten Personen geschrieben sowie Zeitsprünge zwischen den beiden Handlungssträngen, die es teilweise schwierig machen, sich richtig zu orientieren. Die beschriebene Korruption, die anscheinend bei den italienischen Staatsorganen üblich ist oder war, hat mich erschüttert. Zahlreiche Wendungen haben mich aber überzeugt, es ist trotz anfänglicher Probleme ein guter Thriller geworden.
Nach dreißig Jahren verschwindet Amala, die Nichte Cavalcantes, spurlos. Ob die beiden Fälle zusammenhängen, weiß man nicht. Cavalcante macht sich auf die Suche nach Amala und erhält dabei Unterstützung von Gerry, ein ehemaliger israelischer Soldat, der sie ebenfalls sucht. Auch Caruso will ihr Gewissen beruhigen, indem auch sie sich an der Suche beteiligt, allerdings behindern sich die verschiedenen Personen gegenseitig, sind sich allerdings einig, dass es sich jetzt um den Perser handelt.
Dazieri hat einen Thriller mit zu vielen beteiligten Personen geschrieben sowie Zeitsprünge zwischen den beiden Handlungssträngen, die es teilweise schwierig machen, sich richtig zu orientieren. Die beschriebene Korruption, die anscheinend bei den italienischen Staatsorganen üblich ist oder war, hat mich erschüttert. Zahlreiche Wendungen haben mich aber überzeugt, es ist trotz anfänglicher Probleme ein guter Thriller geworden.