Naja...
Zwei Fälle, dreißig Jahre Unterschied und möglicherweise derselbe Täter.
Vor dreißig Jahren verhaftete die Polizistin Itala Caruso einen mutmaßlichen Mörder, der angeblich drei Mädchen umgebracht haben soll. Doch im Gefängnis stirbt eine unschuldige Person.
Dreißig Jahre später wird die Schülerin Amala entführt, und ihre Tante setzt alles daran, sie zu finden. Diese Tante war damals die Verteidigerin des mutmaßlichen Täters. Bei ihrer Suche erhält sie bald Unterstützung von Gerry, der ebenfalls auf der Suche nach dem verschwundenen Mädchen ist – und zwar mit allen Mitteln. Wird es gelingen, Amala zu retten? Wer steckt hinter dieser schrecklichen Tat?
Das Buch begann vielversprechend und hat mir anfangs gut gefallen. Der Schreibstil war ansprechend, und in einigen Passagen war die Spannung tatsächlich hoch. Leider gab es jedoch Kapitel, die mir gar nicht zusagten und mich teilweise langweilten.
Die Perspektiven von Amala, Gerry und teilweise auch ihrer Tante fand ich spannend und gelungen. Allerdings gefiel mir die Darstellung von Itala aus der Vergangenheit nicht. Diese Kapitel waren mir zu lang – einmal über 30 Seiten ohne Unterbrechung – und schienen unnötig gestreckt, wodurch ich den Spannungsbogen verlor.
Zudem war mir Itala sehr unsympathisch, und ich konnte mich mit ihrer Figur nicht anfreunden. Im Gegensatz dazu mochte ich Gerry und Amala und konnte gut mit ihnen mitfiebern und rätseln.
Insgesamt muss ich sagen, dass das Buch mich nicht überzeugen konnte und ich deutlich mehr erwartet hatte. Da Geschmäcker jedoch verschieden sind, ist dies nur meine persönliche Meinung, und es wird sicherlich Leser geben, die das Buch lieben.
Vor dreißig Jahren verhaftete die Polizistin Itala Caruso einen mutmaßlichen Mörder, der angeblich drei Mädchen umgebracht haben soll. Doch im Gefängnis stirbt eine unschuldige Person.
Dreißig Jahre später wird die Schülerin Amala entführt, und ihre Tante setzt alles daran, sie zu finden. Diese Tante war damals die Verteidigerin des mutmaßlichen Täters. Bei ihrer Suche erhält sie bald Unterstützung von Gerry, der ebenfalls auf der Suche nach dem verschwundenen Mädchen ist – und zwar mit allen Mitteln. Wird es gelingen, Amala zu retten? Wer steckt hinter dieser schrecklichen Tat?
Das Buch begann vielversprechend und hat mir anfangs gut gefallen. Der Schreibstil war ansprechend, und in einigen Passagen war die Spannung tatsächlich hoch. Leider gab es jedoch Kapitel, die mir gar nicht zusagten und mich teilweise langweilten.
Die Perspektiven von Amala, Gerry und teilweise auch ihrer Tante fand ich spannend und gelungen. Allerdings gefiel mir die Darstellung von Itala aus der Vergangenheit nicht. Diese Kapitel waren mir zu lang – einmal über 30 Seiten ohne Unterbrechung – und schienen unnötig gestreckt, wodurch ich den Spannungsbogen verlor.
Zudem war mir Itala sehr unsympathisch, und ich konnte mich mit ihrer Figur nicht anfreunden. Im Gegensatz dazu mochte ich Gerry und Amala und konnte gut mit ihnen mitfiebern und rätseln.
Insgesamt muss ich sagen, dass das Buch mich nicht überzeugen konnte und ich deutlich mehr erwartet hatte. Da Geschmäcker jedoch verschieden sind, ist dies nur meine persönliche Meinung, und es wird sicherlich Leser geben, die das Buch lieben.