Recht und Unrecht
All das Böse, das wir tun ist eine packende und emotional aufgeladene Geschichte, die den Leser in die Abgründe menschlicher Emotionen und die Komplexität von Recht und Unrecht eintauchen lässt.
Der Schreibstil der Autorin ist eindringlich und fesselnd. Mit einer Mischung aus präzisen Beschreibungen und poetischen Momenten gelingt es ihr, die düstere Atmosphäre der Geschichte einzufangen. Man wird sehr schnell in Francescas Gedankenwelt hineingezogen, die von Schuld, Ohnmacht und dem Streben nach Gerechtigkeit geprägt ist. Die Autorin schafft es, die inneren Konflikte der Protagonistin authentisch darzustellen, was die emotionale Tiefe der Erzählung verstärkt.
Die Protagonistin Francesca ist nämlich eine engagierte Anwältin, die mit den Schatten ihrer Vergangenheit konfrontiert wird, als sie sich mit einem Fall beschäftigt, der sie an ihre Grenzen bringt. Sie muss mit den Konsequenzen ihrer Entscheidungen und den Erinnerungen an einen schrecklichen Fall kämpfen. Die Beziehung zu ihrem Mandanten, Giuseppe Contini, der fälschlicherweise für die Morde an drei Mädchen verurteilt wurde, ist von einer tiefen Tragik geprägt. Francescas Überzeugung von seiner Unschuld und ihr Gefühl der Ohnmacht angesichts des Justizsystems verleihen der Geschichte eine zusätzliche Dimension.
Die Geschichte ist somit nicht nur ein Krimi, sondern auch eine tiefgründige Auseinandersetzung mit den moralischen Dilemmata, die im Zusammenhang mit dem Rechtssystem stehen. Man wird dazu angeregt, über die Grenzen von Schuld und Unschuld nachzudenken und die Auswirkungen von Vorurteilen und Fehlurteilen zu reflektieren.
Der Schreibstil der Autorin ist eindringlich und fesselnd. Mit einer Mischung aus präzisen Beschreibungen und poetischen Momenten gelingt es ihr, die düstere Atmosphäre der Geschichte einzufangen. Man wird sehr schnell in Francescas Gedankenwelt hineingezogen, die von Schuld, Ohnmacht und dem Streben nach Gerechtigkeit geprägt ist. Die Autorin schafft es, die inneren Konflikte der Protagonistin authentisch darzustellen, was die emotionale Tiefe der Erzählung verstärkt.
Die Protagonistin Francesca ist nämlich eine engagierte Anwältin, die mit den Schatten ihrer Vergangenheit konfrontiert wird, als sie sich mit einem Fall beschäftigt, der sie an ihre Grenzen bringt. Sie muss mit den Konsequenzen ihrer Entscheidungen und den Erinnerungen an einen schrecklichen Fall kämpfen. Die Beziehung zu ihrem Mandanten, Giuseppe Contini, der fälschlicherweise für die Morde an drei Mädchen verurteilt wurde, ist von einer tiefen Tragik geprägt. Francescas Überzeugung von seiner Unschuld und ihr Gefühl der Ohnmacht angesichts des Justizsystems verleihen der Geschichte eine zusätzliche Dimension.
Die Geschichte ist somit nicht nur ein Krimi, sondern auch eine tiefgründige Auseinandersetzung mit den moralischen Dilemmata, die im Zusammenhang mit dem Rechtssystem stehen. Man wird dazu angeregt, über die Grenzen von Schuld und Unschuld nachzudenken und die Auswirkungen von Vorurteilen und Fehlurteilen zu reflektieren.