Spannender Thriller!
Kurzbeschreibung
Vor 30 Jahren wurde der „Perser“ wegen mehrfachem Mord an jungen Mädchen verhaftet. Die Polizistin Itala Caruso sorgte dafür, dass der angebliche Täter unschuldig in Haft kam. Er verstirbt dann bei einem Brand im Gefängnis und Itala ist daraufhin, voller Gewissensbisse, auf der Suche nach dem wahren Täter.
In der Gegenwart wird die Schülerin Amala, Nichte der Anwältin Francesca Cavaldante, die den verdächtigen Mörder damals erfolglos verteidigt hatte, entführt. Ist der „Perser“ wieder am Werk?
Cover/Aufbau
Das Cover sieht sehr düster und geheimnisvoll aus und passt perfekt zu diesem Thriller. Das Buch wird aus zwei Zeitebenen und wechselnder Perspektive der verschiedenen Figuren (personale Erzählperspektive) erzählt. Als sehr interessant und spannend empfand ich auch Amala’ s Sicht.
Allgemein/Sprachstil/Charaktere
„All das Böse, das wir tun“ ist das erste Buch, das ich von Sandrone Dazieri gelesen habe und es hat mir insgesamt sehr gut gefallen. Ich kam sehr schnell in die Geschichte rein und konnte das Buch auch schwer aus der Hand legen. Das lag mitunter an dem packenden und mitreißenden Schreibstil des Autors. Auch die zwei unterschiedlichen Handlungsstränge (Vergangenheit und Gegenwart) konnten mich überzeugen. In der Vergangenheit habe ich sehr mit der italienischen Polizistin Itala Caruso mitgefiebert. Und auch die Handlungsstränge in der Gegenwart haben mir gefallen. Anfangs noch unschlüssig, wie sich die verschiedenen Handlungsstränge miteinander verbinden werden, konnte das Buch mich immer mehr packen und die Zusammenhänge wurden ersichtlicher.
Ich mochte die Charaktere und ihre guten sowie schlechten Seiten. Besonders Amala habe ich sehr gemocht und die ganze Zeit gehofft, dass sie unbeschadet wieder freikommt.
Die Spannung im Buch war stets vorhanden, es war an keiner Stelle langweilig oder langatmig.
Insgesamt ein sehr packender Thriller und ich bin schon gespannt auf andere Werke des Autors.
Fazit
Mit dem Politthriller „All das Böse, das wir tun“ erhält man eine spannende Geschichte, die mich gut unterhalten und begeistern konnte. Eine klare Empfehlung an Thriller und Krimi-Fans.
Vor 30 Jahren wurde der „Perser“ wegen mehrfachem Mord an jungen Mädchen verhaftet. Die Polizistin Itala Caruso sorgte dafür, dass der angebliche Täter unschuldig in Haft kam. Er verstirbt dann bei einem Brand im Gefängnis und Itala ist daraufhin, voller Gewissensbisse, auf der Suche nach dem wahren Täter.
In der Gegenwart wird die Schülerin Amala, Nichte der Anwältin Francesca Cavaldante, die den verdächtigen Mörder damals erfolglos verteidigt hatte, entführt. Ist der „Perser“ wieder am Werk?
Cover/Aufbau
Das Cover sieht sehr düster und geheimnisvoll aus und passt perfekt zu diesem Thriller. Das Buch wird aus zwei Zeitebenen und wechselnder Perspektive der verschiedenen Figuren (personale Erzählperspektive) erzählt. Als sehr interessant und spannend empfand ich auch Amala’ s Sicht.
Allgemein/Sprachstil/Charaktere
„All das Böse, das wir tun“ ist das erste Buch, das ich von Sandrone Dazieri gelesen habe und es hat mir insgesamt sehr gut gefallen. Ich kam sehr schnell in die Geschichte rein und konnte das Buch auch schwer aus der Hand legen. Das lag mitunter an dem packenden und mitreißenden Schreibstil des Autors. Auch die zwei unterschiedlichen Handlungsstränge (Vergangenheit und Gegenwart) konnten mich überzeugen. In der Vergangenheit habe ich sehr mit der italienischen Polizistin Itala Caruso mitgefiebert. Und auch die Handlungsstränge in der Gegenwart haben mir gefallen. Anfangs noch unschlüssig, wie sich die verschiedenen Handlungsstränge miteinander verbinden werden, konnte das Buch mich immer mehr packen und die Zusammenhänge wurden ersichtlicher.
Ich mochte die Charaktere und ihre guten sowie schlechten Seiten. Besonders Amala habe ich sehr gemocht und die ganze Zeit gehofft, dass sie unbeschadet wieder freikommt.
Die Spannung im Buch war stets vorhanden, es war an keiner Stelle langweilig oder langatmig.
Insgesamt ein sehr packender Thriller und ich bin schon gespannt auf andere Werke des Autors.
Fazit
Mit dem Politthriller „All das Böse, das wir tun“ erhält man eine spannende Geschichte, die mich gut unterhalten und begeistern konnte. Eine klare Empfehlung an Thriller und Krimi-Fans.