schwacher Einstieg
Ich mag Colleen Hoovers Bücher sehr. Vor allem, weil sie richtig gute Plottwists erschafft, die vielleicht vorhersehbar aber trotzdem eine Achterbahnfahrt der Gefühle sind. Bisher hat sie mich nie enttäuscht.
Der Einstieg in ihrem neuen Buch hat mich hingegen beinahe etwas enttäuscht. Er erinnert mich an (Debüt-)Romane der späten 2000er. Umso neugieriger bin ich auf die Entwicklung der Geschichte, denn Hoover traue ich es zu diese um 180° zu wenden.
Der Einstieg in ihrem neuen Buch hat mich hingegen beinahe etwas enttäuscht. Er erinnert mich an (Debüt-)Romane der späten 2000er. Umso neugieriger bin ich auf die Entwicklung der Geschichte, denn Hoover traue ich es zu diese um 180° zu wenden.