Das Cover von „All das ungesagte zwischen uns“ finde ich sehr schlicht gehalten, aber passend zu den schon von Colleen Hoover erschienenen Büchern. Dennoch verspürt man auch schon beim Anschauen, durch das Positionieren der Blüten einen Hauch von Dramatik.
Colleen Hoover ist mir als Autorin bereits bekannt. Während ihre Gefühlvolleren Romane für mich nicht immer so das wahre waren, haben mir diese mit Thriller Elementen sehr gut gefallen. Diesmal begeistert mich aber schon die Leseprobe.
Auch hier beweist die Autorin wieder, dass sie sehr Gefühlvoll uns einnehmend schreiben kann. Ich konnte mich durch die Schreibweise der gegenwärtigen Ich-Perspektive schnell in die Protagonistin Morgan hineinfühlen, auch wenn ich aus ihrem derzeitigen alter von siebzehn Jahren schon raus bin.
Man wird direkt in die Gefühlswelt von Morgan katapultiert, kann diese Gefühle nachvollziehen und leidet mit ihr. Direkt war mir klar, dass die Beziehung zu ihrem Freund Chris nicht unbedingt das ist, was sie glücklich macht, und sie sich mehr zu dem Partner ihrer Schwester, Jonah hingezogen fühlt. Auch dessen Verhalten Morgan gegenüber sprach für eine Anziehung seinerseits. Wie man lesen konnte, verstehen die beiden sich auch ohne Worte, was für eine tiefe Verbindung zueinander spricht. Das Jonah nicht nur der beste Freund von Chris sondern auch der Partner ihrer Schwester Jenny ist, macht das ganze mehr als kompliziert.
Als wäre das alles nicht schon genug, muss sich Morgan auch noch mit einer eventuellen Schwangerschaft auseinandersetzen. Ich fand es gut, dass Chris auf ihre Anspielung locker und recht liebevoll reagiert hat. Der Klappentext lässt erahnen, dass Morgan tatsächlich Schwager ist, denn ihre Tochter trägt den Namen, den Chris ihr schon bei dem Gespräch nennt. Ich bin gespannt darauf, wie es weitergeht. Was das für ein tragischer Unfall ist der im Klappentext erwähnt wird, ob es Jonah ist, bei dem sie den Trost findet, denn sie dort nicht finden sollte? Es verspricht auf jeden Fall Gefühlvoll und spannend zu werden und ich stelle mich auf eine Achterbahnfahrt der Gefühle ein.
Colleen Hoover ist mir als Autorin bereits bekannt. Während ihre Gefühlvolleren Romane für mich nicht immer so das wahre waren, haben mir diese mit Thriller Elementen sehr gut gefallen. Diesmal begeistert mich aber schon die Leseprobe.
Auch hier beweist die Autorin wieder, dass sie sehr Gefühlvoll uns einnehmend schreiben kann. Ich konnte mich durch die Schreibweise der gegenwärtigen Ich-Perspektive schnell in die Protagonistin Morgan hineinfühlen, auch wenn ich aus ihrem derzeitigen alter von siebzehn Jahren schon raus bin.
Man wird direkt in die Gefühlswelt von Morgan katapultiert, kann diese Gefühle nachvollziehen und leidet mit ihr. Direkt war mir klar, dass die Beziehung zu ihrem Freund Chris nicht unbedingt das ist, was sie glücklich macht, und sie sich mehr zu dem Partner ihrer Schwester, Jonah hingezogen fühlt. Auch dessen Verhalten Morgan gegenüber sprach für eine Anziehung seinerseits. Wie man lesen konnte, verstehen die beiden sich auch ohne Worte, was für eine tiefe Verbindung zueinander spricht. Das Jonah nicht nur der beste Freund von Chris sondern auch der Partner ihrer Schwester Jenny ist, macht das ganze mehr als kompliziert.
Als wäre das alles nicht schon genug, muss sich Morgan auch noch mit einer eventuellen Schwangerschaft auseinandersetzen. Ich fand es gut, dass Chris auf ihre Anspielung locker und recht liebevoll reagiert hat. Der Klappentext lässt erahnen, dass Morgan tatsächlich Schwager ist, denn ihre Tochter trägt den Namen, den Chris ihr schon bei dem Gespräch nennt. Ich bin gespannt darauf, wie es weitergeht. Was das für ein tragischer Unfall ist der im Klappentext erwähnt wird, ob es Jonah ist, bei dem sie den Trost findet, denn sie dort nicht finden sollte? Es verspricht auf jeden Fall Gefühlvoll und spannend zu werden und ich stelle mich auf eine Achterbahnfahrt der Gefühle ein.