Nora Flynn gerade 21 Jahre verlässt mit ihrer jüngeren Schwester Theresa Irland. Sie ist auf dem Weg nach Amerika wo ihr Verlobter Charlie sie empfängt. Theresa ist voller Tatendrang, Nora eher schüchtern und zurückhaltend. Da von Charlie schon viele Verwante in Amerika leben finden sie direkt Zugehörigkeit. 50 Jahre später bricht für Nora eine Welt zusammen. Sie ist Mutter von 4 Kindern und es wird ihr mitgeteilt, dass ihr älteste Sohn Patrick bei einem Autounfall gestorben ist. Die Kinder finden sich zu Hause ein und auch Theresa mit der sie Jahre keinen Kontakt hatte erhält einen Anruf.
In dem Buch werden die Kapitel zwischen jetzt und früher dargestellt. Wir erfahren wie es Nora und Theresa nach ihrer Auswanderung ergangen ist. Das Buch ist einfühlsam geschrieben und man kann als Leser sich gut in die Hauptfigur hinein versetzen. Es kam beim Lesen kein Moment der Langeweile auf. Leider hat mir das Ende nicht gefallen weil es mir zu plötzlich kam, aber alles in allem ein schönes Buch.
Das Cover strahlt für mich eine gewisse Ruhe aus wie die zwei Frauen auf das Wasser schauen. Es spiegelt auch die ruhige Erzählung des Buches wieder.
In dem Buch werden die Kapitel zwischen jetzt und früher dargestellt. Wir erfahren wie es Nora und Theresa nach ihrer Auswanderung ergangen ist. Das Buch ist einfühlsam geschrieben und man kann als Leser sich gut in die Hauptfigur hinein versetzen. Es kam beim Lesen kein Moment der Langeweile auf. Leider hat mir das Ende nicht gefallen weil es mir zu plötzlich kam, aber alles in allem ein schönes Buch.
Das Cover strahlt für mich eine gewisse Ruhe aus wie die zwei Frauen auf das Wasser schauen. Es spiegelt auch die ruhige Erzählung des Buches wieder.