Wenn ein Schriftsteller zu Beginn seines Romans Kafka zitiert bin ich begeistert. Wenn es noch dazu der von mir sehr geschätzte Ausnahme-Krimischriftsteller Friedrich Ani ist, dann muss ich das Buch unbedingt lesen. Ich weiß, dass mich eine spannender, im einzigartigen Ani-Stil verfasste Geschichte erwartet, die diesmal nach dem Klappentext mit Sprengstoff und sicherlich vielen Überraschungen aufwarten wird.
Die Leseprobe hält meinen Erwartungen mehr als stand, und schon nach ganz kurzer Zeit bin ich im Stil des Autors gefangen, in seine Geschichte verwickelt, die Konzentration und Aufmerksamkeit beim Lesen erfordert und sich so vollkommen von der austauschbaren üblichen Krimi- und Thrillerkost unterscheidet.
Symbolhaft, mit zwölf Aposteln, und vier unterschiedlichen Ermittlern, die eine höchst verwickelten Fall lösen sollen, im leicht spröden mit einer Winzigkeit bissigem Humor gewürztem Sprachstil bin ich jetzt mehr als neugierig auf die Geschichte.
Die Leseprobe hält meinen Erwartungen mehr als stand, und schon nach ganz kurzer Zeit bin ich im Stil des Autors gefangen, in seine Geschichte verwickelt, die Konzentration und Aufmerksamkeit beim Lesen erfordert und sich so vollkommen von der austauschbaren üblichen Krimi- und Thrillerkost unterscheidet.
Symbolhaft, mit zwölf Aposteln, und vier unterschiedlichen Ermittlern, die eine höchst verwickelten Fall lösen sollen, im leicht spröden mit einer Winzigkeit bissigem Humor gewürztem Sprachstil bin ich jetzt mehr als neugierig auf die Geschichte.