Zwei Ermittler treffen sich – die Ermittlerin ist in Hektik, sie rennt. Es ist Fariza-Marie Nasri, die einen Mordfall aufzuklären hat. Sie arbeitet in München, und der Leser bekommt hier auch etwas Lokalkolorit mit – beispielsweise durch Wörter wie „strawanzte“.
Es herrscht Stress auf diesem Kommissariat, in dem Fariza-Marie, die Syrerin ist, aber sich schon als Bayerin fühlt. Es gibt immer viel zu tun für sie und ihre Kollegen, die Überstunden schieben. Jetzt sollen sie noch einen zusätzlichen Fall übernehmen. Durch die vielen Dialoge und die Hektik der Handlung spürt auch der Leser, wie stressig der Job auf diesem Kommissariat ist – auch wenn Fariza-Marie ihn wirklich mit Leidenschaft ausübt.
Der Krimi beginnt sehr lebendig – und man ist als Leser gespannt auf die weitere Handlung.
Es herrscht Stress auf diesem Kommissariat, in dem Fariza-Marie, die Syrerin ist, aber sich schon als Bayerin fühlt. Es gibt immer viel zu tun für sie und ihre Kollegen, die Überstunden schieben. Jetzt sollen sie noch einen zusätzlichen Fall übernehmen. Durch die vielen Dialoge und die Hektik der Handlung spürt auch der Leser, wie stressig der Job auf diesem Kommissariat ist – auch wenn Fariza-Marie ihn wirklich mit Leidenschaft ausübt.
Der Krimi beginnt sehr lebendig – und man ist als Leser gespannt auf die weitere Handlung.