Das Cover hat mich zwar nicht direkt angezogen, vielmehr der Autor Ani und der Einstieg in die Leseprobe, die mich sprachlich sofort in ihren Bann gezogen hat.
Schon das Kennenlernen der Ermittlerin Fariza Nasrin und Tabor Süden, ist faszinierend beschrieben. Die beiden gehören wie der ehemalige Mönch Polonous Fischer und der pensionierte Kommissar Franck zum Ermittlerteam der 12 Apostel, wie sich das Team selber bezeichnet, das in der Mittagspause schweigend ißt und einer Lesung lauscht, die einer der Leute zu halten hat.
Zwei Mordfälle werden angesprochen, ein interessantes Ermittlerteam und geheimnisvolle unbewohnte Zimmer, wie der Titel verrät, sprachlich total reizvoll, da würde ich gerne mehr lesen!
Schon das Kennenlernen der Ermittlerin Fariza Nasrin und Tabor Süden, ist faszinierend beschrieben. Die beiden gehören wie der ehemalige Mönch Polonous Fischer und der pensionierte Kommissar Franck zum Ermittlerteam der 12 Apostel, wie sich das Team selber bezeichnet, das in der Mittagspause schweigend ißt und einer Lesung lauscht, die einer der Leute zu halten hat.
Zwei Mordfälle werden angesprochen, ein interessantes Ermittlerteam und geheimnisvolle unbewohnte Zimmer, wie der Titel verrät, sprachlich total reizvoll, da würde ich gerne mehr lesen!